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gelobte aber, sich ihrer von Stund an zu entschlagen.
Von hier gieng der Weg nach Beyeren,
wohin der Mißionar Kildal voraus gegangen
war, und die Finnen und Lappen auf Sooloy
beschieden hatte. Einige blieben aus, wurden
aber bald herzu geholet, und als H. v. W. frug:
warum sie so unwillig waren zu erscheinen?
antworteten sie: man hätte ihnen gesagt, sie solten
zum Theil nach Grönland geführet, zum Theil
aber nach der Türckey gebracht und den
Türcken zur Speise verkauffet werden. Unter 30.
Lapp-Familien, welche alhier unterrichtet wurden,
waren verschiedene Noiden, deren einer
einen gantz besonderen Runebaum hatte, so der
vollständigste war, den man noch gesehen und
dessen Zeichen zu erklären er sich endlich
bequemte. H. v. W. (der sonst schreibt, daß dieser
Noid sehr viele Eleusinia ausgesprochen, welehe
er weder fassen noch anzeichnen können; doch
aber von dessen sonst gegebenen Erläuterungen
viele aufgeschrieben) gieng also den gantzen
Runebaum mit ihm durch, und ließ sich alle,
besonders unbekante Characteren, genau erklären.
Die letzten waren Rutaimo, Rutaimo-Schloß
u. Rutu, d. i. die Hôlle, die Wohnung
der Höllen, und der Teuffel selbst, dahin, sagte der
Noide, würde er ohnfehlbar gekommen seyn,
wenn er in all der Gottlosigkeit gestorben wäre,
welche er bishero verübet hätte. In Gilleschal
nahm H. v. W noch übrigen Lappen
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