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Zweytes Hauptstuck.
50
6) Mit diesen stimmen folgende iiberehi:
Breite
des
Nulpunktes. ,
Neigung
15° 9/8£ !
i° .4 N.
2 . 2 S.
Mittel aus beideri
13° 4’5: |;
und W. L. von Greenw,
7) Le Gentil fand 1771 am Bord der VAstrée die S. Br. io° V\ die Lange
W. von Paris io° 32’ d. h. die W. L. von Greenw. 8° 12; , die Neigung
O° 15’ S. , und nachdem die Pole der Nadel umgewendet waren, i° 15’ N. 5
also die mittlere Neigung o° 50’ N Durch obige Methode findet man
also die Neigung == o° in einer S- Br. io° 17’ und W. L. von Greenw.
8° 12’.
Dagegen sind die Beobachtungen. in den folgenden zwey Nummera
verdachtig :
8) Ekeberg fand auf seiner ersten Reise 1767 den 19 May m S. Br. 15° 55’,
O. Lange von Teneriffa 8° 10’ d. h. W. L. von Greenwich 8° 2^, die
Neigung o° 50’ S. und den 20 May in S. Br. !2° 2^, O. L. von Tener.
7° 8/ d. h. W. L. von Greenw, 70 26’, die Neigung i° o; N- Diese bei
den wurden mi Mittel den Nulpunkt in S. Br. 150 4’ und W. L. von Gr.
7° 54’ crgeben. Aber dies ist nach obigen Beobachtungvn (No. 4) an
diesem Orte fast 20 zu siidlicli.
*3 Die Jiier angegebne Neigung ist, wo mir recht, in Achtelgraden angegeben, so dafs 1.4 Grad
einerley mit 1° 30’ und 2.2 Grad mit 2° 15’ sind.
iviit aieseii summen ioigende uoerein
CapL Barnet Abercrombie fand*)
Liinne
Breite
1775* westl.
sudlicli. „
(jrreenw.
July ii i2° 24/ 250 43’
12 14 6 26 28
Mittel a
!2 59
Also ist die Neigung =oa in S. Br. 150 4
ungefåhr 20° 6’.
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