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Von der magnetischen Kraft. 77
La Perouse und Kruscntern, abgeholfen worden, da die fur die Theorie be
sonders wichtigen Sibirischen Beobachtungen von 1769 und Schubert* von 1805
dazu gekommen sind, jetzt, da es von 700 ndrdlicher bis 700 sudlicher Breite
fast kcino Fliiche von io° in die Breite und in die Liinge giebt, wOrauf nicht
magnetische Beobachtungen angestellt waren, ist es unbillig, iiber die gcringe
Zahl von Beobachtungen zu klagen, vvenn man sich nar der muhsamen Ar
beit unterziehen willj dieselben zu samineln; aiuli sind sic gcnau genug, wo
fern man sic nur mit der gehorigen Vorsicht und Kritik benutzt. Eine trockene
Erklarung, oder Darstellung der Ursachrn der bisher vorgelegten Phanomeric
ist (wie ich in der Folge zu beweisen lioffe) nicht so schwierig aufzufinden.
Was aber eine vollstandige Magnetentheorie betrifft, so bin ich mit Eider und
Biot einig, dafs dies eine dornenvolle Materie ist, welche vielleicht kaum die
crsten zwey oder drey Decennien mit den angestrengtesten Kraften zu verar
beiten vermoren.
Nach Darlegung der Erfahrungsdata in diesem und dem vorhergehenden
Hauptstucke, gehen vvir nun zur Ilntersuchung der Zahl, ’-age und Be
"wegung der Magnetpole der Eide iiber, wovon das folgende Ilauptstuck
handeln wird.
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