- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
248

(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Fdiiftes Hauptstiick.
248

*


§. 45. Im Punkte N (Fig. 57) sey eine Maffnetnadel ab; MN sey der mag
nctiscLe Meridian, in welchem also die Nåde! , falls dieselbe blos durcli die
magnetischen Krafte der Erde getrieben wiirde, in Ruhe ware. Leget man
in den Punkt C den Mittelpunkt eines linearen Magneten AE, so wird die
Nadel nicht langer im Meridiane, sondern in einer Linie ab, ruhen, welclie
mit derselben einen Winkel MNa bildet. Sind die Kraft de& Magneten, sein
Abstand NC und der Winkelabstand MNC vom Meridiane nebst dem Winkel
NCB bekannt, welchen derselbe mit der beide Mittelpunkte verbindenden
Linie NC bildet, so lafst sich der Winkel MNa nach der obigen Tlieorie be
rechnen.
Man verliingere die Magnetaxe AB, falle NG perponclikular auf AG? so
wird die Nadel , wofern blos der Magnet auf dieselbe wirket, in einer Linie
NE in Ruhe seyn, die einen Winkel ENG zz: co mit dem Perpendikel NG
(§. 19) bildete. Man setze NCB ~u, CN zzz q, MNC iz i;, MNa == bND
zzz x, MNE zzz a 0 der Erde magnetische Intensitai rzz M,} des Magneten rzr m;
sofist M. sin x zzz mFs’m’a —x) (§. 5) nz mF(s’m a. cos x –— cos a, sin xj. und
T-» • sin a n/r
mF.sma ~ — M
lolglich tang x zzr — zzz M , oder cot x zzr - -+ rot a.
M >\- mF. cos a — + cos « mFsina
Nun ist der Winkel a zzz MNE zzz MNC + CNG + ENG zzz v-f 90° —u 4- to;
aus q und u wird ferner o) nach §. 21 und .F nach §. 56 gefunden; also ist in
M
obiger Gleichung alles bekannt, ausgenommen — 5 aber diese Grofse wird auf
m
dieselbe Art tvie in §. 8 gefunden.
So ward in §. 8 (Seite 339) fiir den Magneten B gefunden (ttenn r nz 2)
M
tur v =: 180° im Punktet, K =z -—.) ’—- — z= LZLJL
lur v zzz 4- go° in A und Q, å ~ —,• i,-r«
)~ 2r^ (i 4- g 2-
— ~ 0.040229. Ware also z. B. v 6o°, n ~ 20°, orr 6? 90 ward hie-r-

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