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579

(1905) [MARC] Author: Carl Gustaf Morén With: Ernst A. Meyer - Tema: Dictionaries
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Unbefähigt.

— 579 -

Unberühmt.

ven, utan jordfästning. — Anm.
Die Leiche - liegen lassen.
Unbefahigt, U’nbefä*

Iiigt, a. oduglig. — Anm. -e
Beamte regierten den Staat.

Unbefangen, a.
fördomsfri (tt), otvungen, okonstlad,
-otvunget, obesvärad t, fritt. —
Anm. Ein -es Gemüt; er war
ganz -, kindlich - (naiv); mit
-er Miene; - über eine Sache
urteilen; - sprechen, handeln; sie
erzählte uns ganz -, was sie
tat; das Mädchen benimmt sich
sehr

Unbefleckt, a. obefläckad.

— Anm. Sein Ruf ist -; -e
Keuschheit, Ehre; in -er
Reinheit erhalten.

Unbefriedigend, a.
otillfredsställande. — Anm. -e
Preise.

U’nbefriedigt, a.
otillfredsställd. — Anm. Diese
Vorstellung hat mich - gelassen.

Unbefugt, a. obefogad,
inkompetent, obehörig. — Anm.
Das -e Betreten dieses
Grundstücks ist bei Strafe verboten!
(U)-en ist der Eintritt
verboten; unbefugterweise; diese -e
Einmischung; das -e Jagen;
sich für - (inkompetent)
erklären.

U’nbegabt, a. utan
begåfning, inskränkt. — Anm. -es
Kind; -er Mensch (jfr Unfähig).

U’nbegleitet, a. utan följe,
ensam. — Anm. - gehen lassen.

Unbegreiflich, a.
obegriplig, oförklarlig. — von...
es ist - von Ihnen. — Anm.
-er Leichtsinn; -e Schnelligkeit;
das ist mir -; die Sache ist
mir -; es ist nur dies ganz -;
so etwas ist -; es ist mir ganz
wie er zu dieser Ansicht
kommen konnte.

U’nbegrenzt, a.
obegränsad, gränslös, oinskränkt. —
Anm. -e Herrschsucht; einem
einen -en Kzedit geben; -e
«Gastfreundschaft.

Unbegründet, a.
ogrundad. — Anm. -er Anspruch;
Ihre Besorgnis ist -; diese
Furcht, erscheint -.

Unbegründetheit, s.f.
grundlöshet. — Anm. Die
-{das Unbegründete) seiner
Ansprüche.

U’nbehagen, s. n. misshag.

— Anm. Die neuen Opfer und
Lasten mit - empfinden.

Unbehaglich, a.
obehaglig. — Anm. Ein -es Gefühl;
sich irgendwo - fühlen; es war
ihr -, dass er diese Geschichte
erzählte; ihm wurde nun etwas

- zu Mute od. zumute (han
började bli något illa till mods).

Unbehindert, a.
obehin-drad. — Anm. Man kann jetzt

- das Meer befahren.

U’nbeholfen, a. otymplig,

klumpig, ovig, tafatt. — in...

- ini Ausdruck. — Anm. - sein
od. erscheinen; Sie stellen sich
zu allem so - an; er ist sehr

-e Bewegung; -er Mensch.

U’nb eholfenheit, s. f.
ta-fatthet. — Anm. Er fiel
überall durch seine - auf.

U’nbekannt, a. obekant,
okänd. — in. . im Geschäft -;
er ist noch - in der Welt. —
mit... mit dieser Sache
beinahe ganz -; ich bin noch
-damit. — Anm. -e Länder;
durch ein -es Land reisen; sich
auf ein -es Gebiet wagen; ein
-er Mensch; ein ihm -er Mensch;
-e Grösse; eine mir -e Sprache;
der wahre Sachverhalt ist uns
noch -; -es Gesicht; ich bin
hier -; er ist mir -; ich bin
ihm nicht ganz -; grüssen Sie
ihn von mir unbekannterweise;
ein - (U)-er; mir ist der Weg
dahin - (ich kenne den Weg
nicht); was Sie mir sagen, ist
mir durchaus -; es ist mir nicht
-, dass...; es wird dir nicht
-sein (du vet nog), dass...; es
ist mir nicht - geblieben;
-reisen.

ITnbekanntsehaft, s. f.

obekantskap. — mit... aus
-mit der Sache muss ich..,; aus

- mit ihren eigenen Vorzügen.

Unbekümmert, a.
obekymrad. — nm... er ist um
seine Zukunft, um die Folgen
seiner Torheit ganz -; - um
Liebe oder H&ss. — Anm. Seien
Sie darum, deshalb -.

Unbelebt, a. folktom,utan
lif, död, flau. — Anm. -er Stoff;
-e Gegend; der Markt ist -.

U’nbeleckt. a. oslickad,
oberörd. — von... von der
Kultur -.

Unbeliebt, a. ej omtyckt,
illa sedd. — bei... beim Volke

- (misshaglig- för folket,
impopulär).

U nbeliebtheit, s. f.
im-popularitet (jfr föreg. ord). —

an... - am Hofe. — bei...

- beim Volke. — Anm. Seine

- war gross (han var
ingenstädes omtyckt).

Unbemerkt, a. obemärkt.

— Anm. Er schlich sich -
davon; - konnte so etwas nicht
bleiben; ich kann nicht - lassen,
dass...

Unbemittelt, a. obemed-

lad. — Anm. -er Staatsbürger.

Unbenommen, a.
obeta-gen. — Anm. Es ist (od. bleibt)
Ihnen ja immer -, nach Ihrem
Gutdünken zu verfahren.
Unbenutzt, a. obegagnad.

— Anm. Die Gelegenheit
-vorübergehen lassen; die Zeit
nicht - verstreichen lassen; das
wird er nicht - lassen; -es
Geld.

U’nbeqnem, a., adv.
obekväm (t), obehaglig. — Anm.
-e Kleidung; meine Schuhe sind
-; - in den Schuhen gehen;
einen -en Platz haben; das ist ihm
ich sitze hier -; meine
Wohnung ist äusserst -; - wohnen.

Unbequemlichkeit, s.f.
-en obekvämlighet, obehag. —
Anm. Eine schlechte Wohnung
ist eine grosse -; die -en der
Reise; die Sache hat ihre -;
-verursachen; machen Sie sich
deshalb keine -en!

Unberechenbar, a.
oberäknelig. — Anm. Er ist ganz -.

U nberechtigt, a.
oberättigad. — Anm. -e Ansprüche;
eine -e Einmischung.

Unbere’det, a. ej dryftad
ell. afhandlad. — Anm. Nichts

- lassen.
Unberechtigt, a. oupp-

gjord. — Anm. Die Rechnung
ist noch -; -e Rechnung.

Unberi’tten, a. ej beriden;
afsutten; ej inriden; ej
begagnad af ryttare. — Anm. -e
Kavallerie, Polizei; sie sind
ein -es Pferd; ein -er Weg.

Unberücksichtigt, a.
obeaktad. — Anm. Ich muss
sein Gesuch - lassen; der
Umstand darf nicht - bleiben,
dass...

Unberufen, a. opåkallad,

obehörig, egenmäktig. — Anm.
Ein -er Dritter; als -er
Richter auftreten; sich - in alles
mischen.

U’nberühmt, a. obemärkt.

— Anm. -er Mann.

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