Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Beim Korps an der Drei-Staaten-Ecke - Am äußersten rechten Flügel
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lernt hat, ist das, was wir Menschen nie in Worten aus-
drücken können."
„So ist es," antwortet Exzellenz.
Und das Gesprach geht auf andere Dinge über.
Als ich durch die dunkle Straße zu meinem Quartier
gehe, höre ich die Kanonenschläge durch die Nacht rollen,
dazwischen das Gewehrfeuer, das in der Nacht nicht ruht,
wo immer die Front auch ist. Und ich frage mich selbst:
was war es, was der Hauptmann gelernt hatte?
Beßarabische Front, im Januar 1916.
Am äußersten rechten Flügel
„I^>ennSie ohneGeräusch weiterfahrenkönnen," sagt
der Oberstleutnant und Kommandeur der Gruppe S.
unserem Autolenker, „ginge es vielleicht heute bei diesem
Wetter, ganz bis in die Stellung vorzufahren."
Der Autolenker schüttelt verneinend den Kopf: er
kann ohne Geräusch nicht fahren.
„Nun, steigen wir also aus," entscheidet der Oberst-
leutnant. „Sie sind auf den Weg eingeschossen. Bei
sichtigem Wetter verkehren wir hier nur zu Fuß und mit
gewisser Vorsicht."
Der Weg führt, der rumänischen Grenzeentlang,
von rückwärts in unsere Stellung hinein. Es ist die
Stellung am äußersten rechten Flügel an der Front:
Baltisches Meer—Rumänien. Hier steht als Wache
Wiener Landsturm, brave, bärtige Leute, die sich in
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