- Project Runeberg -  Der Adel Schwedens (und Finlands). Eine demographische Studie /
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(1903) [MARC] [MARC] Author: Pontus Fahlbeck
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— «34 -

ein Berg erscheinen kann, reduziert sich oft für den ersteren in
der Masse der Zahlen zu einer Geringfügigkeit

Kinderlosigkeit. Das Vorkommen kinderloser Ehen in den
abgeschlossenen Gliedern wird durch folgende relative Zahlen
beleuchtet:

Kinderlose Ehen in "/„ aller1)

Glied I II III IV V VI

Dreigliedsgeschlechter 2,0

Vicrghcds- „ 9,5 1.1,8

Fiinfglieds- „ 7,0 10,4 (16.5)

Sechsglicds- ,, 7.0 15,2 14,6 (14,!))

Siebe ngliecls- ,, 11.0 16,9 17.0 18,9

Achtglieds- ., 6,5 18,7 15.0 19,2 16,2

Nennglieds- ,, 6,1 14,0 21,1 2t,1 19,3 14,2

Der Unterschied zwischen dem ersten Gliede und den
folgenden ist auffallend. Auch hierdurch erweisen sich somit die
Stammväter als etwas für sich und als ihren Nachkommen
überlegen, wenn auch nicht zu vergessen ist, daß sie in vorliegender
Beziehung gewissermaßen eine Auslese darstellen. In den übrigen
Gliedern ist die Kinderlosigkeit bedeutend gewöhnlicher, aber
keineswegs eine übermäßige, im großen Durchschnitt aller 17,56" 0. Vor
allem sieht man keine bestimmte Ordnung darin. Die Zahlen gehen
hin und her, wie die Variationen um ihren Typus. In diesen beiden
Beziehungen liegt ein gewisser Unterschied zwischen den lebenden
und toten Geschlechtern vor. Besonders kommt die
Kinderlosigkeit — auch abgesehen von den Endgliedern, die
unberücksichtigt bleiben — bei den letzteren öfter als bei den ersteren,
und zwar ebenso bei den Stammvätern, vor. Auch in dieser
Beziehung haben die ausgestorbenen Geschlechter somit weniger
Aussichten gehabt als die Fortlebenden.

Das Geschlecht in den Geburten. Wie wir uns erinnern,
zeichneten sich die ausgestorbenen Geschlechter im ganzen
genommen durch eine, im Verhältnis zu dc-ti in den Geschlechtern
geborenen weiblichen Personen, geringe Anzahl in den Geschlechtern

II Die Zchngliedsgeschlcchter weisen folgende Zahlen auf: 5,6, 17.6, 16,4,
14,5, 14,1, 13,5 und im siebenten Gliede (12,2.)

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