- Project Runeberg -  Der Adel Schwedens (und Finlands). Eine demographische Studie /
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(1903) [MARC] [MARC] Author: Pontus Fahlbeck
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«87

Das Geschlecht der Geburten in den noch nicht
abgeschlossenen Gliedern1).

Glieder II III IV V VI VII VIII IX
Dreigliedsgeschlcchler K1-.J—102, l

Viergliedsgeschlcchter ,’5,.5 - m 2,2

luinfglicdsgcschlechter - (104JJ—103,9

Scchsgliedsgeschlechler — — 101,3

Siebcrigliedsgeschlechter — —- — 110,S—106.1 106,9

Achtgliedsgeschleülter — — — 105,3—102—109,3

Ncungliedsgeschlechter — — - — — 104,1—108,7—97,6

jetzt 5459 männliche gegen 5222 weibliche Geburten gehabt, also
104,5 männliche gegen 100 weibliche2).

Fassen wir die Erfahrungen zusammen, die diese
Untersuchungen über das Geschlecht der Geburten konstatiert haben,
so ergibt sich folgendes. Während die 825 näher untersuchten
erloschenen Geschlechter 5468 Geburten männlichen Geschlechts
und 5478 weiblichen Geschlechts hatten, was 99,S männliche
gegen 100 weibliche gibt, haben die 571 lebenden Geschlechter
bis dato 19,892 Knaben- und 18,131 Mädchengeburten
aufzuweisen, was 109,7 der ersteren gegen 100 der letzteren gibt.
Legt man die Geburten der beiden Gruppen, die jede für sich
als eine Auswahl aber in entgegengesetzter Richtung betrachtet
werden können, zusammen, so bekommt man 25,300 männliche
gegen 23,609 weibliche oder 107,5 gegen 100. Dies nähert sich
dem oben für die letzten zehn Jahre gefundenen Verhältnisse,
gibt aber doch stets eine Überzahl des männlichen Geschlechtes
über das gewöhnliche. Aber so klar wie dieses Übermali der
Knabengeburten ist, wenn man die gesammelte Masse der
Geburten betrachtet, ebenso klar ist auch, daß, wenn man sie nach
Gliedern zerlegt, ein teilweise anderes Verhältnis zum Vorschein
kommt. Die Mädchengeburten scheinen mit den Gliedern im
Zunehmen begriffen zu sein. Auch die zuletzt angeführten Zahlen
für die noch nicht eingegangenen Glieder der lebenden
Geschlechter bezeugen meistenteils dasselbe. Freilich sprechen die
für die letzten zehn Jahre gefundenen Zahlen nicht hiefür. Doch

r) Die kursiv angegebenen Zahlen bezeichnen das letzte abgeschlossene Glied.
Die Zelingliedsgeschleehter zeigen folgende Zahlen: im siebenten Gliede 115.8 und so
Glied für Glied 93,8—87,9— und 172,2; die wenigen Zweiglicdsgeschlcchter haben
84,6 m. gegen 100 w.

2) Werden Glied IV der Fünfglicdsgeschlcchter und Glied V der
Scchsglicds-geschlcchter mit einbezogen, so ergeben sich folgende Zahlen: 6785 m. und 6448 w„
oder 105,2 m. gegen 100 w.

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