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ner Widçrreyse cirø tønfrafeetur uwfe sick i« Schwaden
nehmen vnnd die sachen mit ajlens getréwen* Vleiss
befördern wolte, Welches vnns dann von Ime zusonndern g.
gereichen thuet, vnd verhoffen, der AUmechtige werde
seine Göttliche^ gnade vnd segen 1 vorleyheé Dhmit solche
sachen zu seinen Goftliekeri Ehren« vnd) beiderseits personea
gedey vnd wollfarth leibs vnd der Seeledy gereichen werde
1 Solches muchten Wir £. 1. fruntlich nicht, verhalten, vnd
seindt Derselben, mit allen Muet ter liehen trewen geneigt.
Hierait auch E. L. sambt Jrein fruntlichen lieben’ Hemn
gemaheln vnd Jungen herrschafften in den göttlichen vnd
gnaden Reycheh schutï) vnd acfrnrri* gâfe* Iruftttick
ent-pheltiende.
Vonn gots gnaden ÏÜatlinna ge borné zu Braunschweig
vnd Lüneburg, Hertzoginzu Sachsen, Êngern, vnd
West-phalen, v. Widwee.
K. *) mjï égénen liant
P. Si
Auch frftntfiché viëlgeiïéfetè TocÜtei^ SiéWèif wir daan
in diesér åhcheti, Mler Vnris’eM Möglichsten tfnd
ïfruftèrli-chen vlèisse fürgieWaricft. Wi*é wir vnûS dann hinsüro
Mtietterfichs ÿàd fVuntiïch^ vfeisés, nicht efwinden fassen
wioÖéh, atlsa Bitteïr Wir fr un t fi ch Ë. L. Âié wollen vnnser
widéruitiben gedewkèn, vnd riehbén frëri flkuttliéliën lieben
Héïtnn Gmaheln mit fraridRcherii vlèisè béfurcïern helffen.
Damit Vnnsèrfc frtmtiiéhen liëbfen BrUedèrs1 Éfcføog Hein*
richs zn Brauns weig Dochtei4 ÏVewlein* Älargrethe, Dem
Hertzogen zu Sachsen zu, Wëihbë^g, Vnd auch vnrisers
fruntlichen liebéri Oheimen Vnd Sohns Gratf Ânthdnÿ za
Oldenburg Tàtehter, Frewlein Chathrina dem Grauen tu
+) Katrina.
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