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Vhcr das ermelthe haben wir des lezern Vorschlags
halben noch mehre vnd sonderlich die bedenken, Das
vil-leicht auch das dorinne stecken vnd der kön. W. zn
Schweden meinunge sein knnde, weil S. kön. W. ane zwei (Tel wol
erachten, das in izigen krigslaufen gar vnzimlich sein wolle
frauen zimmer der orthe zu furen an vns zu verhören ob’di
Besichtigung alhie beij vns gescheen moechte, sonderlich
weil s. kön. W. begeren vnd bithen wo beij vns andere
bedenken weren, solche jrer kön. W. mitzuteilen, ob nun
wir wol den vnkosten nicht schewen vnjl wol gedenken
das die besichtigung alhie ane vordacht sein moechte, so
sollen doch auch allerleij bedenken disfals furfallen,
sonderlich der königlichen maijestet zu Polan halben weil, es
mit den landen Liffiand also wie e. 1. bewust, stehet,
da-rumb wissen wir nicht ob s. k. w. sich auch alhier
vertrauen werde, oder wie solch bedenken bei jrer kön. w.
an genomen, Demnach stellen wir e. 1. zu betrachten, ob.
nutz vnd guth sein mochte, dem handei zu guthe, solch
er weg vnd was des meher zufallen mag, vf ein orth zu
stellen, vnd s. k. w. disen Vorschlag zuthun, sein te mahl s.
k. w. sich nach Liffland zu begeben entschlossen, ob dis
nicht ein mittel, das s. k. w; jren weg vber wasser bis in
Pomern oder alhier in Preussen vnd also fort durch vnser
furstentumb zu land oder wasser nach Liffland neme. So
konnten wir vnvermergt e. 1. gemahel vnsere tochter neben
dem freulein alhere bescheiden vnd die besichtigung am
fuglichsten gesheen, Biten aber dorinne e. 1. vnd den
iri-gen zu gut ir selbst rwolmeynend bedenken.
Daneben feld vns beij, weil wir warlich schir nicht
anders vrteilen können dan das- es jrer kön. W. ernst sein
mm, wo e. 1. sich dem ersten vorschlage, den wir
warlich den richtigsten achten, bequemen wurde, sie
demnächst also gefast sein mustc wan man zur stelle handlen
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