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Dem Durchleuchtigenn, Grosmeehtigenn Fursfteon vd
Heran, Hernn JBrichen dem vierzehendeim, der
Schwedenn vnd Gotten Könige, vnserm freuntlicbenB
liebenn Oheijmenn, Schwagernn vnd Nachparon,
zu S. Kon. W. seihst
aijgenn hanndenn.
Erik XIV till Markgrefve AlbreclU <if Brandenburg
m. nu Datum Stockholm denn 9 Aprilis Anno 62. Wir
Erich der viertzehendt vonn Gottes gnadenn zu Schweden
der Gothenn vnnd Wendenn etc. Konnigk, Entpieienn dem
Hochgebornenn furstenn vnserm freuntlichen liebenn Obeim
Schwägern vnnd Nachtbarn Hernn Albrechten dem
Eid-ternn Marggraven z\i Brandenburgk Jnn Preussen &
Bert-zogk vnsere freuntschafft, vnnd was wir mehr’ liebs vnnd
guts vermoegen zuvor. Hochgeborner furst freuntUcäer
lieber Oheim, Schwager vnnd Nachbar. Vesz E. L. auf
vnser Jungst gegebene Andtwort Jnn sachenn, so E. L.
hiebevor zu zweienmhalenn ahn vnsz gelangen laszen,
aber-mahals vormeldenn sich erclerenn fhurschiagenn vnnd
er-bietepn.
Solqhes habenn wir nach notturfft lesende vornbomen.
Dass nun die besichtigunge der personenn ohn vnser
vorreisenn , aus vnsernn Reichenn an frembde auszleodische
oertter nicht geschehen kan Aus vrsacheiin, dasz die
frew-lichenn Hertzen oder gemueter vnd kreffte dasz was&er
nicht leiden’ oder vertragenn koennen.
Darauff.mugenn wir E. L. niqht verhaltenn, dasz
unser Konnigliçhe Regierungk ynnd gelegenheit obliegender
Hochwichtiger Reichssachenn, welche vnsere
Jegenwertig-keit erheischenn sölch auszziehenn nicht wollen gestaltenn.
Wüsten sonst woll andere ortter, darhan vns vil
gelegen n vnd sehr zutreglich were, wann wir die besncchenn
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