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Dan ohne das et 2Wüschen Polèü, Sèhwedfcn und
fiën-nemargk die gelegenheit hat, wie menniglichen bewtifct, so
weis mann auch Wol, wie es in liieffîandt vöri Wcgeb des
Museo wittert vnd anderer Vielen hèrta, Itziget teii ,so
selt-zam, misslich vnd geferlich stfehet.
Aus welchem beschliesslich öffentlich su befinden, wan
gleich alle zu einem heurath notwendige sachen disfals
gentzliehen abgehandelt, beschlossen, vorbriefft vnd
vorsiegelt, wehren; Das doch gleichwol in dieser gelegenheit ein
vnmuglich ding wehr, fdas frewlein in diesem jhar in
Schweden zubringen vnd ist also ein öffentliche
impossi-bilitas, die vonn irer Ion. w. itzo fürgeschlagene
conditio-nes vnd gethanne begern, Nenaliehen das die heimfart nicht
vorzuigert vnd disen friieling, ehe die kriegshenndell
an-gehen, bestehen, auch der weg vff Preussen vnd Lieflandt
nach Reuell genommen werden soll 6c zu impliren vnnd
zuerfülen.
Dan die heimfarth 4 welche ire kon. w. nicht will vor-
* »
zügert haben, vnd vf welchen fall des nicht vorzugerns
^ich ire kon. w. allein zum heurath vorbinden, wirdt eben
durch solçhe, von irer kon. w. itzo vorgeschlagene wege
Aothwendjg vorziigert vnd vorlengert werden müssen. Inn
betrachtung, das aus erzelten machen vnd ebehafften nicht
möglich ist einen solchen weitten vnd gants geferlichen
weg in diese* kriegsleufften zu ziehen, vnd feit daher
abermals diser heurath vtid dessen volnziehung von sich selbst.
Was dan weitter die obergebene heurath Nottel betritt,
ruh førselbeh Sùdfen ». f. g. auch noch alfttrhandt màngell
dst d&rittttén Vdrmeldet Wird, Das ^ f. g. irt tochter, dtt
ftiewtøin, ift ttdroiéden féttigett sollen, wekhs nicht allein
liem Huÿürgttdicte àbtbkiüde das s. f. Jf. werter nicht, als
géù Rtêtbék odtt Wlsnkàr bewilligt) aaetftgegtft» sonder
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