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7.U t linn, worbey Hr Co jet alat Referai darius und
Scereta-viiis stetés mit zur stelk, und dess wegen sich auch hier
noch auf heit, wie auch dass er erst die Zeitung von Ew.
/
Königl. Maijett ankunft eu Copenhagen hier abwarteo will.
Der Gottorfische hat sich gegen die andere Ministros
verlauten lassen, als van Zell und Hannover seine* Herren
mit in protection genommen, und stellet sich hier an, als»
wan er ein Schwedischer Minister mit wer*, wie dan der
König demselben auch in den Zöllen jährlich 4°°° R^tbr
soi geben lassen. Monsieur Feuquires so woll aiss Monsieur
Terlon bemühen sich die jenige, deren Raht und dieoste
der König sich anidzo meist gebrauchet, auf die fransosche
partey zu bringen, aber noch wird solches schwerlich
gelingen, ’ob zwar H. Graf Bent zu H. Terlon gesaget, wan
der König in Franck reich ein pas sur continuation der al-,
ten freundséhaft tkan war de, wurde der Kaocg in
Schwenden zwo pas dazu avanciren. Unter dessen wird Monsieur
Basin übel dran seyn, wann er kompt, siotemahl Hr
Fea-tjuier wegen langen connoissance die licentirte Ministros
noch hantiren, und alsso wass erfahren kan. Selbige
Minis tri aber, weil sie nicht mehr gebraucht werden, nebnea
von den ankommenden fremnsenden Ministris nicht gerne
visiten an, und wollen sich aach nirgends mehr mit mes*
liren.
Die H. Wachtmeisters reden immer vom Zuwachs
der Schwedischen Flotte, und dass solche von 3&
Schwedischen ’Schiffen formirt werden solle, warztt, en cas de
guerre, entweder durch die Staten dès vereinigten
Niederlandes, oder auch durch particuliers Holländische Kanüeofte
sie vermeinen mit io auxiliair Schiffen secundiret m
werden; ja sie vermeinen, wan nun die Sumiqe-der redaetften
güter calculiret und die liqvidation dfer restituendenm»
gc-machet ist, des Königes Financen werden so gross werden,
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