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procento; die Ctütur der Landgüter wird htnjürsnegligiret,
der grosse Zoll und der Holländische CommcroeTraetat,
vermindert die einkünfte und machet alle bürgerej arm,
welche nun selbst ihre wahren nicht aussftthren, oder ihre
notturft holen können, die bcrgwercke und andere factorien
werden so hart beleget, dass sie solche nicht nach gebür
betreiben können, und ess ist raeist all Holländisch oder
Englisch verlag, dar für hier im Reiche noch wass
gearbei-tet wird. So dass hier grösser mangel an geld, dass
wenig verbande silbergeld auch in so hohem preiss und akso
diesses wohl die principaliste Ursache, dass Schweden noch
gerne Stil sitzet ; sonderlich da es von der partey mit wet
eher sie in alliance stehen, keine subsidien zu hoffen. Der
König ftir seine persohn ist noch an seinem beine sehr
in-comraodiret; weil er es nicht schonet, sondern viel gehet,
und es nicht warm gnug heit. Die Medici «Deinen, der
Knocher sey anrodiret, wan dem also, so würde eine
grosse incision geschehen und den knochen gerfeiniget werden
müssen, welches grosse schmertzen verursachen wurde. Wie
mier referiret wird, so last man sich hier zwar zu Hoffe
meretken den Verdruss, welchen man über der
Gottorfi-sehen Execution empfindet, aber bey den Worten bleibet
es und können sie den Hertzogen diesses mahl nicht pro-
tegiren....... . Ich glaube, dass Monsieur
Lillehög sich wohl retiriren solle, aber weil er in dantzig
damalen wieder den Churfurst wass pecciret, wird jer oder
andere nicht trauen*, bevor Sie promes oder VerskhcniBg
eines salvi conductus bey mir zu suchen bekommen.
Djo d.’O 18 Nov. 1682. Ew. Königl. Haijitt berichte
hiermit, dass die Stande nun ihre Rtsolutiones auf die a
Pfopesitionési des Reichstages imterschriabco, und wie <it
der Infanterie-eahl fixe gesetzet, und dem Kotig bewillig**
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