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bieten vnd dem also nach setzen, mit rechtliche processen
uff dieselbige angehaltene schiff am Cammergericht oder
sonst, wider den konigk oder seine gewalde und befelich
haber zuuorfaren. Derweyl Ich aber S. f. g. vormeltet
das diss alles gar weytleufftige rechnunge uod vngewisse
anschlege weren, Sagen S. f. g. sie wollen got zu hülff
ne-men, solchs vorsuchen, wie sie dan deswegen bereit weren,
an die Kayz. Mjt. gelangen vnd vorhoffen fürder lieh
be-schieden zu werden. Sollte es aber Ihe nit gehn, welches
sich doch s. f. g. nit vorsehen, So wollen S. f. g. auff
andere wege denken, Iren schwager understehen zu ledigen
helifen auch das Ire zu erlangen, gott gebe wie es darüber
ginge.
S. f. g. liessen sich auch auff mein befragen
vornehmen, das sie besorgten, der konigk wurde schwerlich mit
des landgraffen tochter furfaren, wollte stets frisch fleisch
vnd hübsche leute haben, Soll sich auch haben vornehmen
lassen, wan sie nit husch were, woll er sie einem ändern
geben, S. f. g. wollten es dem landgraffen selbst also sagen,
zeigen aber daneben an, vann sie jede Zeit were, hinein
bracht, do er sie stadtlich anzunehmen vorordnet, Das sie
gewislich bis zu 200,000 tausend geld wert schmuck und
cleidung uff ein mahl bekommen hette.
Das ist gnedigster churfurst und herr, was
hocher-meiter m. g. h. der pfalzgraff mir uff die von E. churf.
g. gethane Werbung ungeferlich angezeigt und zu andtwort
geben, Sein f. g. seindt trefflich betschwatzt, reden ser viel,
diss aber habe Ich von S. f. g. mündlich eingenomhen,
und alsbaldt vorzeichnet, ganz unterthenigst bittende, E.
churf. g. wollen ob demhe, das Ichs nit rein
umbgeshrie-ben und ordentlicher vorfasst welchs In der Eyl nit bescheen
mögen, zuforderst weyl Ich ein böser sclireyber bin,
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