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bans Bartelszonn bekennett, Ferner duck der vêrtraeg, so
der Hertzog mit den khonigenn zu Polenn vnd Dennemark
gegens Reich zu Schwedenn eingangenn, vnnd vber solche
verbuntnus anderer vngepurlicher sachenn mehr, hette gegen
sie, sich erklaerett, Verhrietenn ihrenn hernn, nit anderst
dan Judas seinen hernn Christum.
Nicht vast lang hernach kamen in die Stad Abo zu
liegenn^ zwenn einer ein Etelmann der ander ein Rietter,
hattenn villeicht auch nitt vieil gutts im sinne. Sie
wur-denn befragett, wesz sie da zu schaffenn hetten, Des’ wustenn
sie Kleinenn bescheid zu gebenn, Der Hertzog nam sie
ge-fangenn, Vermeinett dakegenn seine zwaeu abfangene Raethe
wiederumb ledig zu kriegenn, Aber denn drittenn tag
wurden n sie losz gebenn, dann sie gelobetenn, dem Hertzogenn
ein khonigliches geleit auszzubringenn, Deszenn Er sie dann
vleisz auzukerenn, lauter vmb Gottes willen ward pittenn:
Solltenn die khoenigliche Mayestet seinenn bruder, Ob er
/
sich in einigen dingenn, derenn er sich doch nit zu
besin-nenn wüste, gegenn seine Mayestet vergriffen hette, Vmb ein
sichers gleitt, vnd brüderliche versoenungk, auffs
vnderthe-nigst seinet wegenn anlangenn, Diese zogenn hinn, Thattenn
inrenn bestenn vleis, vnnd der Khonig bewilligt ein gleitt,
Aber boese leutt verhindertenn solches.
Der Hertzog wartett etzliche zeitt auff das gcleitt, vnnd
khenigs Antwortt, dieselbige gefiel etwas langsam, Darumb
der Hertzog an den forgéhendenn wolckenn das zukunfftig
vngewitter vermerckte, vertliett sich nicht, vnnd liesz auff
dem schlosz gutte wacht baltenn.
Underdes ward vonn dem Khonig zu Schweden ein
gemeiner Reichstagk auszgeschriebenn, dazu wurdenn
beruf-fenn, Grawenn, freyherrn, Etelnn vnnd gemeine
vndersas-senn, Der Grawenn, hernn vnnd Etlenn erschienenn gar
wenig, dann die hettenn etwas vonn denn sachenn dei
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