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Die Königin« ist eine liebe freindtliche frau, zeigt ihre
Kayserl. M. undt ihre Haus wohl beythan zu sein.....Sie
will den König in landen herumbftihren, sonat käme ihm
etwa dor Lust an ins Feldt zu gehn, welches Ihr todt
wehre.»
D.o Norrköping d. 8 Nov. 1673. På resan tili
Stockholm fick Sternberg kungens bjudning att öfrervara en
mönstring och kom. . . . »Man lobte sie (Österrikes här)
auTF das höchste, besonderlich der Erliche gen: Leytenampt
Aschenberg, ein alter soldat, so den g. Montecuculi undt
Sporck, ieden in seinem gradu, nicht genugsamb
aussprechen kunte. Der König nahm mich zu sich undt rietten
alle Glieder durch, und fragte mich, was ich von diesem
Rgt hielte. Ich sagte, Es were schön. Er antwortete, es were
das schlechteste von allen; er hatte fiinff Regimenter, die
keine .Baucken, kein Standard verlohren, undt vor keinem
Feindt gewichen wehren. Ich sagte Ihro Kön. M:t waffen
weren allezeit in grossen Estime gewesen, undt mahnet mich
jeder Kleiduog, Armatur undt der schpillung des marsch
undt alles an Ihro Keys. Majt. Regimenter, dahero were es
ja sehön, wan sie sich auch zusammen conjugirten, wie ich
nicht anders hoffen« Sie (Der König?) abitrahirten von den
übrigen, undt sagten die Regimenter, so auff.den DeiUchen
fuss stunden, undt vor langen Jahren, in deitschland were
geworben werden, hatten den deitschen Marsch und alle
Privilegien. Man zertheilten so dann die Mannschaft so 750
gemeine knechte macheten in zweyn Corp: das eine
com-mandirte der König, das andre der gen. Aschenberg. Der
König hatte zwölff handtpferdt mit reich gestiebten
pferdte-dechen, seinen trompeten undt. baucken; der gen.
Aschenberg die von Regiment. Der König war gantz in leder
a-ber mitt gold undt silber über undt über verbrambt
ange-than. Man zertheilete einen jeden theil in zwölf kleiene
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