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Pfalzgraff Adolf, des verstorbenen Königs kruder, so hier in
Schweden wohnet, undt von der Lagardischen faction sehr
verfolget, also dass ihm der accessus zum König verwehret
izt, schtarfc partiren.»
Dso DiO d. 25 Nov. 1673. . . . »Sein Kön. M:t
befindet sich Tag von Tag besser, und die Blattern sind nun
mehro völlig ausgeschlagen.»–Sternberg hade besÖkt
riksskattm. St. Bjelke med samma ceremonier, som de
andra riksämbetsmännen, utom att Bjelke ej sände mot honom
sin vagn; «ich schätze aber bey diesem ministro die realitet
und grosse veneration für Eur. Kays. M:s person und dero
intresse viel höher als andere äusserliche ceremonialia —
Die Französische ministri lassen verlauten, die Cron
Schweden tractirte bey Chur. Brandenburg und Hannover mit dem
gantzen Haus Pfalz und noch etlich ändern eine dritte
partie zu machen, umb Eur. Kays. M:t guten intentionibus
sich directe zu opponiren. Nicht weniger hette der hiesige
Französische Ambassadör sich so weit herausgelassen, er
sey nunmehro der Cron Schweden würklicher assistentz
ge-nugsamb versichert, welche gegen den Frühling, oder
an-noch in diesem Winter mit ansehnlicher Mannschaft
erfolgen solte. . . . Ich funde in ihm (St. Bjelke) eine grosse
soliditet und rationabilitet, und that sich gegen mich alles
guten anerbieten und bektnnete gern, dass Er diejenigen
für gute Patrioten hielte, welche die bestendige
Freundschafft zwischen Eur. Kays, Majt. und seinen König
einra-then werden. . . . Reichsrath Johan Gyllenstjerna ist
angesetzter ReichsGantzler (; denn der Reichs-Cantzler hält sich
stets auff seinen guetern auff, und schämet Er sich fest vor
dem Französischen minister zu zeigen, weilen es nicht
allerdings nach ihren Kopf gehet und dasjenige, was
versprochen, schwerlich gehalten werden können.–Sie (die
F rantzosen) hatten nachricht in einer getrüchten Zeitung
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