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v mit Frankreich brechen und sich davon ganz separiren
solle, als mit welcher Cron sie von Alter hero allezeit in
guter Verständniss und alliantz gelebt, auch viel gutt in
ihren Unglücken von deroselben empfangen hetten. Es
könnte eins und andere wohl beisammen stehen. Gott solle sie
behüten gegen Eur. Kajs. Maj:t etwas feindliches zu
tenti-ren, aber der Cron Frankreich hülff zu leisten einen
rai-sonnablen frieden, aber für selbigen Cron zu procuriren,
dadurch were ja kein Mensch geschadet.» — Sternberg
hade d. 5 Audientz hos Peder Brahe kl. mellan 1 och 2, »denn
er (P. Brahe) thut nur einmal des Tages speissen und zwar
allein des Abendts . . . Weil er (P. Brahe) von Podagra so
sehr geplaget, müssten seine bedienten in auffhelfen und
führen. Es haben zwar etliche seiner feinde von ihm
in-diciren wollen, er sey nunmehro sehr kindisch, so habeich
doch dergleichen nicht verspüit, sondern eine grosse
soliditet und fiische gedächtniss in ihm gefunden, massen er mich
eine halbe stunde mit grösser attention angehört, alles gar
genaulich assumirt, und ad omnia capita meiner proposition
distincte geantwortet» — P. Brahe sade sig ingenting
be-stämdt kunna lofva och tillade: »Man hatte viel rutnores
von Schweden spargirt; es sey wohl wahr, sie vor Zeiten pro
bellicosis seyen gehalten worden, massen dann in den
Historien nicht würde geTunden werden, dass sie iemahlen so
lang als anietzo seither des Königs Caroli Gustavi todt
ohne krieg verblieben weren: Sie hetten aber auch niemahlen
so viel gehabt ,als sie ietzo hatten; Gott hette sie gesegnet,
dass sie unterschiedliche schöne provinzien conquirirt,
da-herö auch grosse feindschafft und jalouxien über sich
gezo-gan hetten, müssten also mehr dieselben zu conserviren als
n neue kriege sich einzulassen bedaeht sein. Eben
itzge-dachter König hette ihnen gai gute maximas hinterlassen,
das ihrige zu behalten und nicht ohne höchster Ursache zu
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