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die höchst estirnirte affection von E. M. zu entbehren,
wovon Velling zum Öfftern auch rapport thun wird. Unter
dessen ist lE. M:t mfeniere so obligeante gegen uns, das Sie
Selbsten erthèilèn können, was vor sentiments darautt folgen
mus.
Der höchste Wolte in gnaden abwenden alles, was eine
trenöung unter dièse befide hauser Machen köbnte, und die
hertzl. amitie, die ich vol* printz Friedrich habe und jeder
Zeit conservire werde, auch in unsre nachkommende
pflant-zen, damit die unter Ë. M:t angefangene freundschaft
im-mfr wehren möge. Die» wünsch ich so von Hertzen, als
ich bin E. M. meines hertzliebsten bruders gantz ergebene
Treue Schwester Ulrica Eleonore.’
Congsör d. 12 D ec e tobe r.
An Ihre M. Die Königin werden K. M. meiner
recom-méndatiön auffs beste machen und P. Fridrich sagen, das
die tante wunéche ihm* essentielle marque von ihre
tendresse zu geben und bitte um die continuation von sfeifter
affection.
(A tergo: dieser briff ist A. 1682 geschrieben.)
12.
Durchleuchtigster, GrossMächtigster König, Höchstgeehrt
und geliebter Herr’Bruder.
Stockfleet hatt mir die gute Zeitung gesagt, das Eu.
M$yt Gott sey danck gelueklich und woll zu Htilsitigör
angelanget, und ich habe nicht manquiren wollen, meine fireude
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