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14.
Schwedt.
Bedenckh Kays er Zue Handt,
Doch den schweren Zuestandt
Den die Christen bescheiden
Jnnerlich müssen leyden,
Gar lang an Vielen Orthen,
Das du nit kannst verantworten.
15.
Kayser.
O Schwedt, warumb hat man
Nit wollen Uff der Ban
Mir gänzlich sein underthänig,
Vor dem Kayser und dem König,
Blich nit wollen erkennen,
Darumb muss Jch Sie yertrennen.
15.
iSchwedt.
O Kayser gelt und gut,
Und auch deinen Tribut,
Hat man dir reichlich geben,
Dir dürstet nach dem Leben
Die Christen Thust Verführen,
Und sehr Tyranni sir en.
17.
Kayser.
O Schwedt es Verdruss mich,
Das mir hast so plötzlich
Mein Kriegsfursten erschlagen,
Thuest es auch wol Verjagen
Doch soll dein grosses Pochen
Nit bleiben ungerochen.
18.
Schwedt.
Vor dir o Kaiser gar
Furcht ich mir nicht fuhr wahr,
/■
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