- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Tionde Bandet. Ny följd. Sjätte Bandet. 1894 /
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(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Anmälan av «Ordbog över det gamle norske Sprog af dr. Johan Fritzner» (Hugo Gering)

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: Anmälan.

IV", 2 (1882) s. 134 anm. 8); hunda-Mjoft, n. ’hnndegehör’: .þeir
Oisli , . . komust svá bttrt ór hundahljoåum ’entfernten sich so weit,
dass sie von den hunden nicht mehr gehört werden kon ten’ Gísla
saga 721; kjajall, m. (in cod. AM. 557 qu. bjafall) ’ein von
schottischen Schnelläufern (nicht, wie im Oxf. die. 340a angegeben, von
Indianern!) benuztes kleidungsstück’ GhM I, 4127 (Eiriks s. rauíta
33n); kvoStaháttr, m.: þeira (d. i. þýSeskra manna) kveðskapr er
settr eptir því sem, vér megum viS kennast at kvoaaháttr er í várri
tungu Þictreks saga 26; lýr-byrår, adj.: dreki mikill ok glosiligr
meå gyltum hpfaum ok allr lýr byr är fyrir ofan sjá PAS II, 52Í18
(Qrvar-Odds s. 15, 1; vgl. Boer z. st.); manna-deili, n. pl.: var
lionum þar allt kunnigt fyrir bceSi um leiåir ök mannadeili ’er
be-sass dort grosse orts- und personalkentnis’ Egilss. 2585; mann-færå,
f.: mann-færåin var en þyngsta ’für menschen war es sehr
schwierig vorwärts zu kommen’ ebda 26l1; manns-lift, n. ’menschliche
hilfe’ Grettiss. 3517; mannvits-brekka, f. Veisheitsklippe’, beiname
von klugen frauen, an denen die Weisheit anderer scheitert und zu
schänden wird (etwas anders erklärt von Maurer, Bekehr. I, 96
anm. 18) Eyrb. 35 Landn. II, 4; mcin-synn, adj. ’schwierig zu
sehen’: úlf rinn gleypir solina ök er meinsynt mpnnum Sn. E. II,
29027; ny-skorinn, adj. ’neu angefertigt’ (von einem kleidungsstücke)
Egilss. 24721; pall-strá, f. ’das auf dem pallr aufgeschichtete stroh’
Hkr. U. 1006; rei-Si-gvgn, n. pl. ’sattel-gerät’ Sn. E. II, 26016. Auch
von den durch meine Æventýri zuerst belegten Wörtern (ich hatte sie
in dem beigegebenen glossar durch einen vorgesezten stern kentlich
gemacht) sind verschiedene bei Fritzner nicht verzeichnet. - S. v.
brangn (I,178b) hätte auch auf Bugges ausführungen in der Zs. für
deutsche philoL VII, 404 verwiesen werden können, obwol ich die dort
gegebene erklärnng nicht für richtig halte (vgl. jezt ebda XXVI, 30);

druck zu geben: ist es denn nicht möglich, dass in der art, wie die hefte
bisher ausgegeben wurden, endlich eine änderung eintritt?! Von dem 1879
begründeten orgaii sind bis jezt erst 5 bände (der 1. 2. 5. 6. 7.)
abgeschlossen, während der 3. 4. 8. 9. 10. 11. und 12.(ü) angefangen sind, d. h. erst in
einzelnen lieferungen vorliegen. Der zweck dieses Verfahrens kann doch nur
der sein, in einem bände möglichst nur gleichartiges zu vereinigen: aber der
geringe vorteil, der dadurch erreicht wird (ausführliche inhaltsverzeichnisse
und sorgfältige register am Schlüsse einer serie von bänden würden ja jeden
leser in den stand setzen, das gesuchte schnell zu finden) wiegt nicht im
entferntesten die grossen nachteile auf. dass die einzelnen hefte jahrelang
auf den bibliotheken dei^ benutzung entzogen bleiben? dass innerhalb der
einzelnen bände fortwährend (in band II dreizehnmal!) die paginierung
wechselt und dass der abonnent, sobald ein band vollendet ist, sich aus den
einzelnen Jahrgängen die zusammengehörigen hefte mühsam heraussuchen und
den buchbinder mit detaillierter aiiweisung versehen muss - um nacher doch
den ärger zu haben, dass dieselbe nicht befolgt worden ist. - Derselbe
not-schrei ist übrigens auch no–h an die redactioii einer zweiten schwedischen
zs,, der Antiqvarisk tidskrift för Sverige, zu richten: von band 5, dessen
erstes heft im j. 1873 ausgegeben ward, erschienen das 2. und 3. 1878 - und
auf das vierte warten die geduldigen abonnenten nach 15 jähren noch immer
vergeblich! Auch der 9. und 11. band sind angefangen, aber nicht vollendet,
während 10 und 12 fertig vorliegen.

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