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Heusler: Nekrolog.
Das Buch ist von einer gebildeten und in sich geschlossenen
Persönlichkeit getragen und von ächter Empfindung belebt. Seine
Sprache ist selbstgeprägt, geschaut und verrät auch da, wo sie
einfach herzählt, die Künstlerische Liebe des Verfassers. Man wird
das Buch immer wieder zur Hand nehmen, auch wenn sich die
Zahl seiner Nachfolger vermehrt hat, und es kann diesen
Nachfolgern unbeschämt Baum geben, nachdem es so lange das beste
Werk vom altnordischen Leben war.
Berlin 19. August 1902.
Andreas Heusler.
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