- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Tjugonde Bandet. Ny följd. Sextonde Bandet. 1904 /
249

(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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230 Kahle: Hss. der Htingrvaka.

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7515 Eysteinn honungr oh Sigurdr Jórsalafari : Eysteinn
honungr Jórsalaýari.

7517 vetrimi : várit, s. die anm. Yigf:s.

7525 f. Svertingssonar: fehlt, s. die anm. Yigf:s.

788 kosinn: vigdr; 205 hat am rand von jüngerer hand:
cor-rige hosinn.

7912 f. oh hefir vcetr: oh hefr verit. So haben alle drei
handschriften; die angabe Yigf:s, dass in 205 ei hefir verit steht, ist
falsch. Die negation ist durch den sinn bedingt.

7917 vetri: vetr; der dativ ist vom komparativ meir abhängig.

7924 Iiafns TJlfheäins sonar: Vlfhedins, s. die anm. Vigf:s.

8129 skorta (378): short å.

8210 B jamar : B jarna.

8310 f. Klcengr~prySa : fehlt. Dass etwas fehlt ist klar, und
Vigf:s einschub wird ungefähr den sinn treffen. Eine andere
er-gänzung schreibt eine jüngere hand an den rand von 380: Ehhi
at siäu fehle bishup til.

8316 meinlátsamari var hann : meinlátsamr. Das folgende
enn weist auf einen vorhergehenden komparativ zurück.

8428 Vijiij, s. die anm. Yigfis.

852 eigi : fehlt, s. die anm. Yigf:s.

8518 Sigmundarson : Sigurdsson.

Aus dieser reihe gemeinsamer fehler könnte man nun
zunächst schliessen, dass alle drei handschriften auf dieselbe vorläge,
die also S. wäre, zurück gingen. Gleichwol glaube ich nicht, dass
dies angeht. Es scheint mir nämlich durch den umstand verboten
zu werden, dass 205 in 18 fällen offenbar die richtige lesart hat,
in denen die beiden andern gleichlautende abweichungen haben.
Dies kann man doch nur so erklären, dass diese abweichungen in
deren vorläge gestanden haben, während die vorläge von 205 das
richtige hatte, also eine andere war wie jene. Denn hätten alle
drei die gleiche vorläge gehabt, müsste man entweder annehmen,
wenn der fehler in ihr gestanden, hätten 379, 380 sie genauer
abgeschrieben, der Schreiber von 205 aber hätte die fehler erkannt
und sie verbessert. Es wäre nun zwar möglich, dass Jon
Gizurar-son hie und da selbständig gesehen hätte, dass eine leichte
än-derung der vorläge das richtige ergeben würde, immerhin aber
doch wol unwahrscheinlich, dass er dies in c;a 20 fällen getan
hätte. Er arbeitete im allgemeinen viel zu flüchtig, als dass man
ihm dies zutrauen könnte1). Bei den gemeinsamen fehlem von
379 und 380 würde man des weiteren daran denken können, dass
etwa die eine handschrift von der andern, also 379, die jüngere,
von der älteren 380 abhängig wäre. Dies verbietet sich aber
wiederum dadurch, dass, wie wir gesehen, 379 in einer ganzen reihe
von fällen, zusammen mit 205 das richtige hat.

*) Vgl. über die von ihm gelieferten abschritten Bp. I, XXVI.

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