- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Tjugonionde Bandet. Ny följd. Tjugofemre Bandet. 1913 /
358

(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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358 von Grienberger: Urnordisches.
ist dieser strich in form eines flachen, nach rechts offenen
bogens herausgekommen.
3. Zwei parallele aufrechte stäbe. Von der mitte des
ersten gegen den fusspunkt des zweiten eine absteigende dia-
gonale, die jedoch nach der phot, von 49 b denselben nicht
genau zu treffen scheint, worin die phot, und die abdrücke
von 49 nicht wiedersprechen. Das Zeichen, verbunden dar-
gestellt (
n
J, kann nur als h erklärt werden.
4. Aufrechter stab ohne anderweitiges détail |; nicht
zu bezweifelndes i.
5. Sicheres [X
] : d.
6. (] linksläufiges u, wie gewöhnlich nach unten
geöffnet.
7. y linksläufiges u mit Öffnung nach oben.
8.ZwT
ei parallele stäbe. Der kopfpunkt des linken
mit dem fusspunkt des rechten durch eine diagonale ver-
bunden |\|; sicherlich h.
9. I
s : 1; sehr deutlich auf der phot, von 49; das seitendé-
tail auf der phot, von 49 b im schatten, doch erkennbar.
10. f*: a. Die zwei abstriche auf der phot, und den
abdrücken von 49 deutlich. Auf der phot, von 49 b liegt
der untere im schatten.
11. Aufrechter stab mit nach oben links abzwreigender ga-
bel y. DasZeichen wurde von Bugge Bidrag s. 58 ff. auf brak-
teaten mit der geltung a nachgewiesen und mit A trans-
litterirt. Ich habe (Gött. gel. anzeigen 1908 s. 896) den nach-
weis zu erbringen versucht, dass dieses Zeichen eine zweite,
eckige Umformung der ursprünglichen, runden jära-rune 0
>
sei. Geltung im einklange mit den fällen Bugges auch hier
schon A, nicht mehr j. Eine andere beWertung des Zeichens,
etwa als n ist nicht möglich, da der seitenstrich nicht
durchgezogen und eine w-form mit linkem oberen seitendétail
nicht bekannt ist.
12. ^ : d. Auf beiden abdrücken und den phot, deut-

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