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des morgens vppe stede vorg. weren vorgaddert de
sendeboden der beyden heren koninge, vnde de ock
de ràdessendeboden der stede vorg. Dar de
ràdessendeboden in den Steden den sendeboden k. Kristierns
besundergen, na deme de Sweden vppe der anderen
kameren weren, vrageden na vorhalinge des
aueschei-des, offte se ock vppe eyn myddel, dar mede de sake
tör anderen wyse van eres gnedigen heren wegen
kornen mochte, gedacht hadden.
Dar vppe de suluen k. Kristierns sendeboden
ant-worden: Na deme de sake by den Steden stunde vnde
se sick an de fruntschopp van eres gnedigen heren
wegen, vppe nyn vngelymp an synen gnaden solde
befunden werden, gegeuen hadden, dat der stede
rades-sendebode dar denne eyn gud myddel inne vunden,
dat stunde bij en.
Des geliken wart ock koning Karies sendebode
gevraget, de na der suluen wyse ock antworden, de
radessendebode en ere gude myddel se gedacht
hadden wolden entopennen, vorder begerende, dat se
sul-ues gerne wolden to muntliker sprake mit den
sendeboden k. Kristierns wesen.
Welck en gegunt wart mit begeringe der stede
ràdessendeboden, wolden se wat seggen, se woll deden
vnde dat lymplick wolden maken, vmme id de sake
nicht alto sere en bitterde, vnde men dat denne
vil-lichte nicht in deyweth bringen scholde, dar men id
aldus mit gutlicheit inbrachte &c.
Also vorhaleden de Swedeschen van den vorgeuen
des sonnauendes, wo ere gnedige herre k. Karle in
dat ryke gekomen, vte den ryke vordreuen vnde dat
ryke vorsworen, vnde konyng Cristiern slotloffloess
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