- Project Runeberg -  Nordisk tidskrift för bok- och biblioteksväsen / Årgång XII. 1925 /
216

(1914-1935)
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216

PETER WAGNER

Zeile 1. Silbe in- Punctum; Silbe -no- Podatus, 2 Töne angebend, von
denen der zweite höher liegt als der erste; Silbe -cen- Quilisma verbunden
mit Climacus (portamentoartig aufsteigend und von der Höhe der Virga zwei
Töne tiefer gehend), dann zweimal Climacus; -tes Torculus mit Oriscus (auch
Strophicus genannt) und Punctum; me- Podatus; -ru- Punctum; -e- Flexa;
-runt Pes und Doppelvirga mit drei abwärtsgeneigten Puncta, oder auch zu
erklären als Scandicus und erweiterter Climacus.

Zeile 2: pro Scandicus; xpi- Flexa resupina, deren letzter Ton durch
den Oriscus verstärkt ist, und Punctum; -sto Podatus und Flexa mit durch
den Oriscus verstärktem letzten Ton; pa- Podatus; -ti Virga; gau- Punctum;
-de- Virga; -a- hat eine überaus lange Vokalise, die bis zum Ende der nächsten
Zeile reicht. Dabei ist von den höher gelegenen Neumenzeichen die durch
Strichelchen und Kreise unterbrochene Textlinie wohl zu unterscheiden.
Die Neumen in Zeile 2 über -a- sind Podatus, Virga, Flexa mit durch den
Oriscus verstärktem zweiten Ton, und Punctum; dann Virga mit zwei
darüber gerückten Virgae, daneben der Buchstabe e, dann Climacus, Virga und
darüber zwei Puncta; das Bipunctum oder Bistropha; Virga, Flexa mit durch
Oriscus verstärktem zweiten Ton, Punctum und Virga mit zwei Puncta
darüber. Am Ende der Zeile erscheint wieder der Buchstabe e; er soll nachher
zur Sprache kommen.

Zeile 3: Climacus und Virga, darüber das Bipunctum; Podatus und ein
neuer Podatus mit vier in absteigender Linie gezeichneten Puncta (also
erweiterter Climacus) und Virga; dann dieselbe Neumen verbin düng wiederholt;
weiter Virga, Flexa und Podatus mit vier absteigenden Puncta und Virga;
auch diese Verbindung wird wiederholt; Podatus und Climacus und über der
letzten Silbe -mus ein Punctum; auch hier steht am Rande der Buchstabe e.

Zeile 4: das erste Zeichen ist eine Flexa mit rechts angefügtem
(liques-zierenden) Haken und zeigt drei Töne an in absteigender Richtung, von denen
der letzte als Übergangston kürzer ist. Auf -lo- steht ein um zwei Puncta
erweiterter Podatus und ein Scandicus; auf -rum eine Flexa resupina, an die
eine gewöhnliche Flexa angelehnt ist, dahinter eine Bistropha. Über in steht
ein Punctum, über söl- ein Podatus mit durch Oriscus verstärktem Oberton,
dem noch ein liqueszierender Haken hinzugefügt wurde; über -len- ein
Podatus mit zwei Puncta und Virga, dann ein Podatus mit zwei Puncta und ein
Climacus; über -ta- die Flexa resupina, über -té ein Punctum und in der
Höhe Virga, Flexa und Flexa resupina mit zwei Puncta.

Zeile 5: über A- ein Podatus, über -ni- desgleichen, über -ma eine Virga,
dahinter der Buchstabe e. Über no- Punctum mit zwei Virgae darüber, eine

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