- Project Runeberg -  Nordisk tidskrift för bok- och biblioteksväsen / Årg. XXV. 1938 /
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(1914-1935)
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SKANDINAVISCHE REISEFRÜCHTE

’249

est–Est quidam miles Galterus nomine manens in palria adiacenti

Nivelle vei Burselle provincia’ usw.; ’De quodam simplici ruslico. Cuius

apud deum ponderis et meriti sit beata simplexcjue rusticitas–-Erat

enim quidam sacerdos tanquam divine legis ignarus’ usw.; ’De quodam
dei servo miraculum. Quodam temj)ore cum quidam servus dei mansionem
sibimet remocionem in loco Albaneta vocabulo elegisset atque in cislerna
vestre’ usw. Vielleicht und hoffentlich regen diese Mitteilungen zu weiterem
Nachforschen an, für das mir die Zeit fehlte.

Kopenhagen, dessen reiche Handschriftenschätze ich bereits 1934 zu
untersuchen begonnen habe, zog mich bei meinem einwöchentlichen
Aufenthalt im Oktober 1937 hauptsächlich der Fragmente wegen an. Auf die
6 Kasten mit z. T. sehr gut erhaltenen Pergament-Blättern aus Bibeln und
Bibelkonkordanzen, liturgischen Büchern, patristischen Texten,
Weltchroniken, Legendaren, kanonistischen, medizinischen und sonstigen
Handschriften saec. XII—XVI im Rigsarkiv, auf welche mich Herr Archivar
Kornerup aufmerksam gemacht hatte, soll dieses Mal nicht eingegangen
werden. Ich begnüge mich mit der Besprechung einzelner Bruchstücke
der weit grösseren, bisher nur ganz wenigen Gelehrten zugänglich gemachten
Fragmentensammlung der Königlichen Bibliothek und danke da mit
besonderem Nachdruck der gelehrten Leiterin der Handschriftenabteilung
Dr. Ellen Jørgensen, die mir in freundlichster Weise die Durchsicht
der nur zu einem kleinen Teile schon bestimmten Stücke gestattete und
meine Bemühungen in jeder Weise erleichterte. Die hier unten zu
findende Numerierung der Bruchstücke stammt von mir und ist nur
vorläufig, bis die K. Bibliothek eine Signierung vorgenommen hat. Von
welchen Einbänden, aus welchen Drucken oder Codices sie im Laufe des
19. und 20. Jahrhunderts abgelöst worden sind, ist leider vielfach nicht
vermerkt worden.

I. Die obere und untere Hälfte eines zerschnittenen
Pergament-Doppel-blattes mit Pergament-Verlust in der Mitte. Blaltgrösse 18 X 26,7 cm.
Auf jeder Seite 30 Zeilen karolingischer Minuskel Deutschlands sacc. IX11
mit 30 Zeilen auf jeder Seite: Bibi. lat., 1 Macc X 17—46, XIII 28—XIV 5.

II. 1 Pergament-Blatt 25 X 39,5 cm, 2 Kolumnen mit je 40 Zeilen saec.
XIII in. mit Ekkehardi Uraug. chronicon universale: MG SS VI 188,
61 (Ba) wariorum ei oceurrit — 189, 40 mirifico appara(tu).

III. 4 Pergament-Blätter (2 Doppelblätter) 23,5 X 27,5 cm mit geringen

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