- Project Runeberg -  Historisk tafla af högstsalig f.d. konung Gustaf IV Adolphs första lefnadsår /
257

(1837) [MARC] Author: Magnus Crusenstolpe
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Utdrag ur N:o 78 af Neue Zeitung itnd
Hamburgi-sche Address-Comptoir-Nachrichten. Montag, April 3,
1837.

»Brünn vom 22 März. Am 5 d. fand auf dem zwei
Meilen von Brünn entfernten, höchst romantisch gelegenen
alterthüm-lichen Schlosse Eichhorn, Besitzthum Gustav’s, Prinsen von Wasa,
die würdevolle Trauer-Feierlichkeit und Beisetzcmg des Königs
Gustav IV Statt, dessen irdische Hülle durch einen
Bevollmächtigten des genannten Prinzen zu St. Gallen in der Schweiz in
Empfang genommen und nach Eichhorn begleitet worden war.
Der mit den Zeichen ehemaliger Herrscher-Würde verzierte Sarg
des Verblichenen war nebst zwei hermefisch geschlossenen —
das Herz und die Eingeweide enthaltenden — Urnen in des
Schlosses Ritter-Saale aufgestellt, wo, mit Rückblick auf die an
den Namen des Hingeschiedenen sich knüpfenden Erinnerungen,
der mährschlesische Superintendenten Augsbürgischer Confession
Herr Lumnitzer, in Gegenwart des Prinzen von Wasa, der
herrschaftlichen Beamten und zahlreich herbeigeströmter Fremden,
die feierliche Trauer-Rede hielt. Hierauf bewegte sich der Zug
zwischen den von Unterthanen dieser und benachbarter
Herrschaften gebildeten Reihen, aus dem Schlosse nach der Kirche,
wo nach einer kurzen Rede des Vicars an dem Bethause Augsb.
Confession in Brünn, A. Stalin, die Einsegnung nach
evangelischem Ritus vorgenommen, und der Sarg nebst den beiden
Urnen sodann in einer einstweilen vorgerichteten Grabstätte
beigesetzt, und diese vermauert wurde. Des Prinzen liebevolles
kindliches Gemüth und dessen Seelenstärke bewährten sich in dieser
ernstem Prüfungsstunde. Die Armuth wurde an diesem Tage
auf seinem Befehl mit ansenlichen Spenden betheilt. (Brünn.
Zeitung).»

BILAGA N:o 2.

Gustaf III gjorde aldrig nägot tili hälften. Han
vil-le bete sig sasom Svensk Koliung, och han var det: han
Ville visa Riksens Ständer sin uppmärksamhet, och den
blef fullständig. Da han böd dem, ä Svenska Folkets
vagnar, tili Faddrar ät sin först/ödde Son, och tillika
upp-drog at dem sjelfve att gifva Thronarfvingen narnn, bffde

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