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Vor dem Blick, als er znm ersten Male
In dem dein’gen ruhend sali entschwinden
Vor der schönen Wirklichkeit das Traumbild.
Deine Schönheit ist es, die ich liebe,
Nicht dein Herz, die Kunst nicht und den Geist nicht.
Leerheit kann in einem göttlichen Gebilde,
Härte nicht in holder Hülle stecken.
So wie ich den Meeresspiegel liebe,
Wenn er still bei Morgensonne glänzet,
Obschon Schrecken in der Tiefe ruhen,
Also lieb’ auch ich, doch tausendfältiger,
Dich, doch einzig nur ob deiner Schönheft,
Was auch immer hinter ihr mag ruhen.
Darf ich von ihr reden, strömt die Rede
Aus des Lebens Seligkeit und Wonne.
Aber darf das Wort von ihr nicht reden,
Dann mag Schweigen das Gefühl des Herzens
In die Arme drücken, es ersticken,
Ehe als es lügend sich sollt’ werfen
Dir zu Füssen in erborgter Hülle,
Um verhöhnt dort in den Staub zu sinken.
0! wenn nur der Tod mit blut’gem Schwerte,
Strafe brächt’ der Kühnheit solcher Worte,
Gerne würde ich dem bleichen trotzen.
Doch du drohest mit des Zornes Purpur
Und vor diesem Fürstenmantel fliehen
In des Herzens Kammer meine Worte.“
Sid. 91. Återseendet. Första nidelningen af denna dikt ingick i
andra häftet af ..Ljus och skugga“. 1846. I sin helhet
trycktes poemet i ijerde delen af Cygnaei „Skaldestycken“.
1857.
Sid. 107. Furstehämnden. I n:o 72 af „Helsingfors tidningar“ för 1842.
„Skaldestycken“. I. 1851.
Sid. 110. Skaldens lön. Tryckt år 1850 i kalendern „Aina“ för 1851.
„Skaldestycken“. 1. 1851.
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