- Project Runeberg -  Danmark-Norges Traktater 1523-1750 med dertil hørende Aktstykker / Første Bind. 1523-1560 /
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(1907-1933) [MARC] With: Laurs Laursen
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Danmark-Norges Trakfater 1523—60 (Traités da Danemark et de la Norvége 1523—60) - 11. 1526. 12. Febr. (Flensborg). Ægteskabstraktat mellem Hertug Albrecht af Preussen og Frederik I’s Datter, Prinsesse Dorothea; med en dertil hørende Tillægsdeklaration og Arveafkalder - A

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1526. 12. Febr.
gedingessloss und desselben underthanen und verwanten, ehr
und zuvor das eheliche beylager geschicht, irer furstlichen gna
den ader derselben bevelhaber nach hochgemelten des hertzogen
in Preussen thoodtsfalle mit eyden, pflichten und gelobden ver
want zu seyn geweyset werden.
6. Desgleichen auch der leipgedingesbrief fur dem furst
lichen beylager soll uberantwordet werden, wilcher neben furst
licher gnaden zu Preussen ingesiegel mit funfzehn der furnehme
sten der landtschaft zu Preussen, welche koningliche maiestat
dartzu ernennen wirdet, sampt den rethen der dreyer stette,
Alstadt, Kniphoff und Lebenit zu Koningsberg, vor sich, ire
erben nnd nachkumen auch gemeyne manschaft und 1 landtschaft
zu Preussen soll belobt, versiegelt und verpurget werden, das
sie ire furstliche gnade bey solchem leipgedinge schutzen und
hanthaben willen, auch iren furstlichen gnaden alle nutzunge
und geltzinse desselbigen leipgedinges, so sie ires gemalhs toodt
erleben wurde, volgen zulassen, wohin und welchs ortes 2 iren
furstlichen gnaden solichs wolte gelegen und gefellig seyn.
7. Was aber furstliche gnade zu Preussen an morgengabe
und erhohung und besserung ires leipgedinges seiner gemalh
zukeeren, wil man seyner furstlichen gnaden milde und zu
geneigter verwantnuss zu irer gemaelh bevalhen haben.
8. Es soll auch hoichgemelter hertzog in Preussen seiner
furstlichen gnaden bruder und gesampten lehntreger verwilli
gungsbrief auf das leipgeding vor dem furstlichen ehlichen bey
lager uberanlworten lassen.
9. Dartzu soll auch hochgemelte seine furstliche gnade
vor sich, seine erben und gemalh verzyt und verzeyhung aller
rechtlichen ansprach und forderung zu den reichen Denne
marcken und Norwegen auch den furstenthumben Sleswig,
Holstein, Stormern und der Dytmerschen thuen, alse das sein
furstliche gnade mit solcher ausstatung wollen gesedigt sein,
nichts furder van vetterlicher ader mutterlicher erbschaft furderen,
jedoch und also, wo konichliche maiestat sunder menliche leibs
lehnerben verstorben wurde, das Godt gnedigen verhuten wolle,
was alsdanne seiner furstlichen gnade van rechtes wegen seiner
gemalh alse einer tochter zu Dennemarcken und Holstein zu
1 P forbig.: manschaft und. 2 P: ortes es iren .. . gnaden wolte

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