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406 1578. 28. Aug. Nr. 25.
warde, das schlos Uxel. Desgeleichen in die schloser nicht in
treden auch nicht bekriegen des ertzbischoffes regirunge in Lie
wischer sprache das schlos Lefsara, auf Lattisch Lambusa, de
marcket Solesa, das schlos Treiden, auf Lattisch Troita, das
schlos Cremon, das schlos Rosena, auf Lattisch Ausrosen, das
schlos Ropa, auf Lattisch Stropa, das schlos Rosenbeck, das
schlos Muigan, das schlos Perkel; des meisters regirunge das
schlos Kes, auf Deutsch Wenden, das schlos Marienborch, auf
Lattisch Alist, das schlos Atzel, auf Lattisch Gawia, das schlos
Trikat, die stadt Wolmoretz, auf Deutsch Wolmer, das schlos
Arwis, das schlos Bortnick, das schlos Resitzen, das schlos
Luszi, auf Deutsch Ludtsen, das schlos Duneborch, auf Lat
tisch Newgin, das schlos Selburch, auf Undeutsch Selipela, das
schlos Ascherade, auf Undeutsch Scrofna, das schlos Skuina,
das schlos Jerenborch, das schlosischen Nittau, das schlos 1
Nenburck, Selbade, auf Lattisch Seckwalda, und in Liflendischer
zungen welche schloser sindt gewesen ins meisters vurwaliung,
das schlos Neumule, auf Undeutsch Adesch, das schlos Dune
munda, das schlos Karckholma, das Rigische schloslein, das
hardt bei Rige leit; und in Curlandt in der Lattischen sprache
schloser und edelmanshoffe und haffen der sehe, die zu allen
denselben schlosern von alters hingehort, und gantz Gurland
des meisters regirung und dieselben Curlendischen lande schlo
ser, welche haben gehort dem Oselschen bischof, das schlos
Pilten mit dem hoffe und marcket, das schloschen Argemenden,
das schloschen Donneduchain, das schloschen Neuwhusen, das
schloschen Ambolsdina, das schloschin an uber Sackena, das
schloschin Hasenpodt mit dem markede, das schloschin Et
walna, der hof Sirewa,, der hof Raschlecka, der hof Arwalna,
der holm Rugana und mit allen steden, welche haben gehort
den bischoffen Osel in ganiz Gurland; alle diese genante schlo
ser in Liflandt und in Gurland, alle welche in diesem friedes
brief mit nåmen geschrieben und welche nicht genant sindt,
und in closter und kirchen, in heusser und edelmanshoffe, es
sindt welchers woien, ins hermeisters regirunge und ertzbischofs
regirung und des Dorptischen bischofs und Revelschen bischofs
und des Oselschen bischofes, nicht in geistlichen, kirchen und
hofen und edelmanshoffe, auch kein dorfer und in die alle
lender unser erbe zu Liflandt und Curlandt und in sehen und
flissenden wasser, holtzungen und in allerlei gelegenheit und
haffen und allen stranden der sehe und haffen, der Dune beide
uber und fischfanck und holmen der sehe, die zu disen schlo
sern von alters sindt gewesen, euch, unsern freundt und nach
bar, konigk Friederich zu Dennemarck und Norwegen, nirgent
nicht intreden vind nicht bekrigen.
1 I Orig. er »das schlos« sat foran »das schlossischen«.
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