Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 13. Mystiken i den romantiske Drama
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da Penthesilea modtager Udfordringen, forstaaer
hun ei dens Mening, men geraader i en Art
Bersærkergang, kaster sig paa sin Hest og farer i
Spidsen for hele sit Hundekobbel imod ham.
Langt borte fra seer han hende og ræddes, da
bøier hun sin Bue sammen, «saa at begge dens
Ender kysse hinanden», sigter, og jager ham en
Pil igjennem Halsen. Han styrter, men forsøger
rallende at hæve sig, da pudser hun hele sit
Kobbel paa ham, alle Hundene slaae deres Tænder
i hans Legeme og hun som de, til Blodet drypper
af hendes Mund og Hænder.
Doch hetz! schon ruft sie: Tigris! hetz, Leäne!
Hetz Sphinx! Melampus! Dirke! hetz Hyrkaon!
Und stürzt — stürzt mit der ganzen Meut, o Diana!
Sich über ihn, und reisst — reisst ihn beim Helmbusch
Gleich einer Hündin, Hunden beigesellt,
Der greift die Brust ihm, dieser greift den Nacken,
Dass von dem Fall der Boden bebt, ihn nieder!
Er, in dem Purpur seines Bluts sich wälzend,
Rührt ihre sanfte Wange an, und ruft:
Penthesilea! meine Braut! was thuest du?
Ist dies das Rosenfest, das du versprachst?
Doch sie — die Löwin hätte ihn gehört,
Die hungrige, die wild nach Raub umher
Auf öden Schneegefilden heulend treibt —
Sie schlägt, die Rustung ihm vom Leibe reissend
Den Zahn schlägt sie in seine weisse Brust,
Sie und die Hunde, die wetteifernden,
Oxus und Sphinx den Zahn in seine rechte,
In seine linke sie; als ich erschien
Troff Blut von Mund und Händen ihr herab —
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