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ron Vranien das werck treiben, die schreiben
einiiefueren vndt vmb radt auch edsigtence
an-halten. Der Herr de Geer aber was ehr etvan
unter der bandt thuen kann, da ehr einige
in-clination funde bey den Herrn Staten General
poussiren das werck vndt adsistirn dem
Residenten; aber sich nirgends offenlichen
engagi-ren, damit sein treiben desto verborgener
bleiben möge; Doch stellen I. K. M:tt Ihme De
Geer anheimb, an welchen ortt ehr gut
finden wirdt das werck recht anzugriffen. .
3.
Des Herrn De Geer aber principal auge»
merck vndt dessein soll sein. Erstlich die
Niederländische gemüther, so weit es sich thuen
les-sei, jns gemein dahin zu vermögen, das sie den
dessein des Königs in denrmk, mit Ihrer
Ostseheschen navigation vndt commereien, vndt daraus
ausspriessenden Zoll, seines gefallens vndt vor-]
theils zu disponiren, recht betrachten darnach,
das sie die jetzige occasion selbige navigation
vndt commereien In Ihre richtig ordnung vndt
jreijheit zu setzen, weilen Ihre Königl. Maj:t
von Schweden selbige zu beförderen vndt
re-guliren heißen will, wohl behertzigen, vndt das
Ihrige darzu contribuiren. Findet ehr die ge-;
uaüther darzu geneiget, oder kan eie dahin dispo-
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