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STRÖDDA -MEDDELANDEN OCH AKTSTYCKEN.
genediglichst angenommen worden; denselbtigen stand manch jar
lang glueckseliglicli und m i th grossem zunemen s ey ner eer und
guth gefuerth hat, also das er ym selbs durch augenscheinliche
seyner eere und gut zuriemung wyilen etliche hofdierier (so von hohen
gesiechten geboren, doch solchen stand nyt erreichen mögen) gehessig
und seyner eeren......uberkummen hat, dye in gegen kayser-
liche......zu verungelimpfen mancherley suptile.....prac-
ticen vilnahet under den bencken feischlich herfürgeschlepft und myth
emsygen obligen seine Mit eingebildet haben, gleichsam sollte er
der Lauterischen seet ein anhenger seyn; wy dän E. Ko. M:t on
zweyfel aus hochlöbl. natürlicher angeborner weysheyt des althen
römersspruch gute erfarung tragen, das wo godt der eeren eim
gandt(?) das er wurth aus niedrigem stand erhöcht, understödt sich
der bes mensch durch neyd und has, mit h aller falscher
argelistig-keit in daraus zu entzetzen, welches dan do zeyth meynem herren
auch widerfaren.
Zum andern, Allergnedigster her könig, hat der graf von Moneea
(zu welchem syeh m evn her Conrad von Pvhy aller treu und
freund-schaft versehen hat) argelistiger wevs eins erdichten und zum schein
aufgeblömten verdochts h ab b er in ghen Kay. M:t unwarhaftiglich im
rücken klagende angetragen und clor üb er meynein herren etliche
teysche diener (so von ’ guth en adelichen stammen und eitern und
meynem herren in Sonderheit in guthe achtung empfolen waren)
gefänglich auf freyer strassen in gottes fryden unabgesagter
freynd-schaft annemen, dye selbtigen myth grausamer marter pevnigen
lassen. Solcher und anderer Ursachen halber mehr, hat stych meyn herr
selbs in eygner person vor Kay. M:t beclagt, von welcher im nyth
so schleunigst hilf wyderfaren mögen, hat er ritterlich underwunden
an dem grafen sy ell zu rechen, dye seyne diener von gröster yrer
ley b s befarunge zu erledigen; hat ungefarlichen m i th fiertzig
personen un z u v e r sy ch 11 i c h e r ding mit steigzeig(P) den grafen in seyn em
geschlos uberfallen, seyne diener wyder heraus gewaltigklich, doch on
eynerley des grafen gutz en t fremd ung genommen, under welchem
gerimpel und lermen der graf von meynes herren diencr ey nem
ent-leipt worden, deswegen dan von des grafen blutsverwanten und von
anderen seyn en abgunnern meynem herren so heftig und ser
nach-gestelt, das er myt zell en s evnen dienern gar schwerlich enthrytthen,
auch in Kay. M:t ungenad dardurch gerathen ist. *)
Jag sammanstalde här ofvan v. Py hy s namn med Dionysius
Beurrei ännu mera kända och icke utan orsak. Den vanliga
uppgiften är att Beurreus omkring 1547 uppträder i Sverige, inkallad
såsom lärare för prins Erik (se bl. a. Nordisk Familjebok, II, s.
419). B. uppträder emellertid för första gången i Sverige på ett
helt annat sätt och under förhållanden, som för honom icke kunna
*) Ett stycke är utrifvet ur brefvet. I slutet ber skrifvaren om ursäkt for
beskaffenheten af sin uppsats skyllande på sin ungdom och, såsom uttrycket
möjligen kan ha varit, sitt fängelse.
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