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Erz aus der Klodeberg Grube dei Arendal betrieben wird,
wird hauptsächlich Tiegelstahl, nach dem Cementierungsverfahren,
dargestellt.
Am Schluss des 18ten Jahrhunderts betrug die
jährliche Produktion der norwegischen Eisenwerke 8000—9000 T.
(à 1000 Kg.) Roheisen; ungefähr drei Viertel der Roheisenmenge
wurden zu Schmiedeisen gefrischt. Über die gleichzeitig
stattfindende Produktion in Schweden, Preussen,
England, Frankreich, Russland gibt die Tabelle S. 54—55 eine
kurze Erläuterung.
Die in der Mitte des 18ten Jahrhunderts gebauten
Hochöfen an den norwegischen Werken hatten eine Höhe
von ca. 26 Fuss = ca. 8 m.; in der Zeit ums Jahr 1800
stieg die Höhe der neugebauten Hochöfen aus ca. 32 Fuss =
ca. 10 m. (s. S. 35). — Die Leistung pro 24 Stunden der
Hochöfen betrug im Anfange des 18ten Jahrhunderts nur
etwa 1.5 T. Roheisen, stieg aber auf 2—2.75 T. in der Zeit
ums Jahr 1800 und auf meist 2.25—3.5 T. in den 40-er
Jahren (s. S. 36, 46—47). — Der Verbrauch von
Holzkohlen pro T. Roheisen im Hochofen betrug in den 40-er
Jahren bei heissem Wind (von ca. 100°) meist 10—12 m.3
und bei kaltem Wind 12.5—14.5 m.3 (s. S. 37, 47). — Eine
Reihe fernerer technisch-ökonomischer Angaben, besonders
über die Produktionskosten des Erzes, die Einkaufspreise
der Holzkohlen, den Gesamtverbrauch von Holzkohle, den
Verkaufspreis des Eisens, usw. besonders für die Zeit
vor dem Jahre 1814, finden sich in dem Abschnitte
S. 28-54.
Alles in allem wurden an den früheren Eisenwerken
Norwegens ca. 11/3 Mill. T. Roheisen produciert (s. die
Tabelle S. 27), entsprechend einem Verbrauch von ca. 31/2 Mill.
T. Eisenerz (s. S. 70—71).
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