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schließen, als der Leutnant bat, auch für einen Moment
sich umsehen zu dürfen. Wie er mit dem Kopf draußen
war, ging ihm eine Kugel quer durch die Nasenwurzel
und goß ihm dabei beide Augen aus... Der Haupt-
mann schweigt eine Weile, unbeweglich am selben Fleck
stehend. Schließlich sagt er: Sie haben spezielle Re-
volverkanonen für uns mitgebracht, deren Kugeln die
Panzerhaut nur gerade widersteht. Den Kopf durch
die Luke zu zeigen, ist riskant... Ich habe die Ehre ...
Vorwärts! ... Er und die zwei anderen springen in
das Fahrzeug hinein. Die Panzerbrust klappt zu, zwei
Dampfstrahlen stieben aus dem Bauch de.r Loko-
motive und wieder gleitet das Panzertier langsam
spähend mit unheimlich verhaltener Gewalt über den
Schienenpfad, uns und den Verbandplatz hinter sich
lassend...
Auf dem Verbandplatz Barko bin ich schon wie zu
Hause. Ich kenne die slowakischen Bauern und Frauen,
die am Wege stehen, wenn sie gerade nicht ihr Vieh wie
sonst jeden Tag füttern. Ich kenne die Kinder, die mit
leeren Konservendosen und Schrapnellhülsen so sorglos
wie je in der Dorfstraße spielen, kenne die Ärzte, Gen-
darmen, die Häuser und Baume und weiß genau, wie
ein Regiment oder Bataillon sich verhält, das zur Ver-
stärkung angelangt ist: Der Befehlshaber mit Ordon-
nanzen macht halt, liest die Karte und biegt links ab
durch das Dorf, leise das Pferd mit den Schenkeln
drückend. Ihm folgt der Truppenkörper. Die Mann-
schaften sehen ebenso ruhig und selbstverständlich aus,
als gingen sie ihrer täglichen Arbeit nach. Mit ihrem
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