- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
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(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Erster Theil. Die mechanischen Erscheinungen des Magneten - Seiten ...

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136 Fiinfres Hauptstlick]
die Formel VI. 57>589- Auf dieselbe Wcise findet man. dafs mi Abstande 2
die Kraft 525,94 Mal grofser sey als im Abstande 11 j aber Formel IV. giebt
25i>99? Formel V. 24.0,58 ond Formel VI. Hier geben alle drev
Formeln ein zu kleines Resultat j aber hieraus lafst sich wohl nichts ander»
schlie&en, als dafs der Abstand a hier zu geringe sey, um die Wirkung des
Magneten so ansehen zu konncn, als geschahe sic auf alle Punkte der Nadel
unter gleichen Winkeln und mit gleicher Intensitet
g. 7. Die Resultate dieser Versuche sind demnach: dafs, wenn man in
der Differenzi.Uormel K = rnn ( /^ ~£^ (§• *) ’ = » oder
t =. 5 setzt, die durch den ersten Ausdruck gefundenen Formeln ein zu lang
sames, hingegen die durch den letzten gefundenen ein zu schnelles Zunehmen
der magnetischen Anziehung geben. Setzt man aber t= 2 , so drucken die
durch diesen Werth von t gefundenen Formeln sehr gen au den Zuwachs der
Magnetkraft in verschiedenen Abstanden aus. Es ist also bewiesen, dafs die
Anziehungskrajt, mit welcher zwey magnetische Punkte auf einander wirken,
in umgekehrtem Verhdltnisse der Quadratcn des Abstandcs steht , welches das
erste Elementargesetz fur die magnetische Wirkung ist.
Was das zweyte Elementargesetz betrifft, oder die Zunahme der Kraft in
der Magnetaxe vom magnetischen Mittelpunkte nach beiden Polen zu, oder
den Werth von r, so scheint es, als ob r z=z 2 den Zuwachs der magnetischen
Wirkung am genauesten ausdriickte, oder, dafs die Kraft in der Axe nach den
Quadraten der Abstande vom Mittelpunkte zunahme i d. i. Jedes Punktes abso
lute Jntensitåt ist proportionirt mit dem Quadrate seines Abstandes vom ma°
netischcn Mittelpunkte.
§. 8- In §. 5 ward gezeigt, dafs, bezeichnet M die magnetische Kraft
der Erde, womit sic eine horizontale Nadel gegen den magnetischen Meridian
drehet; w den Winkel, um welehen diese Nadel von dem magnetischen Meri
diane durch Einwirkung eines Magneten abweicht, der in eine durch den
Mittelpunkt dor Nadel auf den magnetischen Meridian perpendikular gezogene
Linie gelegt wirdj m die absolute Kraft des Magneten (die Kraft des Punktes
in der Axe, dessen Abstand vom magnetischen Mittelpunkte zzz 1)5 und F

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