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Tiieoric eit* Magneten. 193
lftg.<eot« = i0.5i804 = ]og cot- ] C- 5 y 32’/) vvieoW
Dasfimfteundsechsteßeispielzeigt, daft fur p^r 2 die Keil.en in S 91 nocll
sta* genug converg.rend sind, um den Winkel „ bis ouf em paar Sekunden
genau su geben, nejche. zu gogenwartigem Zwccke mehr als hinreichend ist
Ingenngeren Abstanden vom Mittelpunkte des Mngneten mufste .nan entueder
mehrere Glieder der Reihen bereehnen, oder sich der Formen in §. ,„ bedienen
§^23. Es ist siclulich, dafs, solange Radius e (Fig., 9) unverandert bleibt,"
auch d,e Grofcen *, C, ST, 55, Cu.s. w. den na.nlichen Werth behalten
Un.ersucht man daher die magnetische Direction in einer Kugelilache um den
magneuschen Mittelpunkt, so braucht man diese Grof.en blos ein MU fur alle
2u berechnen. Ist , ziemjich grofs und vil! man den Wi,lke, w niclll bis auf
emzelne Sekunden bestimmen, so braucht man nur wenige G.ieder der Keihen
A + B coszu +..., 21 + 53 COS2« +... zu bereclme,,.
_ iiegt hingegen der Magnet aufserhalb dcs Mittelpunktes der Kugel, so
JW i* Werth von p, aUo auch von den Reihen A, B, C, % gj, C„.,. w,
verschledeno Punkte der Oberflache der Kugel verschieden seyn. D«
wegen rd es zu-eckdienHoh seyn, die Verandemngen zu untersuchen, welche
d.ese Re.hen erleiden, wenn p einen kleinen Zuwaehs = e erlrilt Nach
dem Taylorschen LehrsaUe wird, wofem 9 den Zuwachs e erSalt, der Zu
wachs der Reihe A oder
Man Wichne die bestandigen Coefficienten in der Reihe iMI li 4
*’–.Am, in der Reibe B rna 8,, B: , 8,...Bm u. s. 1, so ,vird
E b
log X JOL no!7{B
log sin 2u = 9.99355
9.01083
— logj^_= 8-402-0
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+ — 4- 2i _L 1– _L j£
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C* (J 7 fl’ ’ 2I»H I
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