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Theorie des Magneten. 221
Da in diesem Falle e = Cc zzz sin Nn m sin <7, so hat man aucfa
sin a
Wird v = 10° gesetzt, so findet man a-=.^° 2i’ lo"; setzet man fm 15°,
so findet sich a= 50 4’ 40;/ ; setzet man v m 20°, so findet man a zzi 6° 52’
u. s. w. Ist v sehr klein, so karm man setzen v fur sin r, und sin4t> aufser
tv*
— S \v, d. i. Bogen Nn ist gleich \ von Bogen Nr.
2*ts
Zasatz 1. Ist der Kreis ANQS (Fig. 31) der Durchschnitt einer Kuge1,
aufserhalb deren Mittelpunktcs ein unendlich kleiner Magnet sich in c befin
det, so dafs Schnitt ANQS sowohl durch die MitLelpunkte des Magneten als
der Kugel c und C gehet, und Bogen rA m= r’A, d. i. der Abstand der zwey
PunkLe, wo die Neigung ist zzz 90° vom magnelischen Aequator, ist bekannt,
so karm daraus des Magneten Excentricitat Nn zz Ss z=. a gefunden vverdenj
denn dann ist Nn = JNr = — Ar) = 500 — jAr.
Zusatz 2. Kuler niramt in seincn corrcctions neccssaires u. s. w.*) an,
dafs Winkel 7LC (Fig. 27;, welchen die Ruhelinie mit Radius LC bildet,
gleich ist Winkel LCNT, welchen Radius LC mit Magnetaxe CN bildet. Hier
aus findet er fiir den excentrischen Magneten (Fig. 51), dals Nn i-Nrj die
ses ist aber unrichtig. Denn ist Winkel yLC = LCN (Fig. 27), so wird TL/
= LCA, d. i. i oder die Neigung wird gleich der magnetischen Breite,
wenn der Magnet im Mittelpunkle der Kugel liegtj folglich tang i zzz tang ft;
wohl ist dies richtig in den Punkten A, N, Q, S, wo /? zzz o°, 900, 180°,
2700, aber falsch in allen andern Punkten; denn oben ist bewiesen, dafs in
diesem Falle wird tang i— 2 tang fi. Da nach Eulcrs llypothese i zz; 0, so
folget hieraus di z=z dfij aber oben ist aus der magnetischen Theorie bewie
sen und durch die Neigungskarte bestlitiget, dafs, wenn (i — o°, ist di zrz 2clti,
*) Mein. des Se. k Berlin. Annéc 1166, Tom. XII.
5 — sin-f "t — iosin2 L> -|- sin4t>
2 sin v
5 V 2 ~Jrrg 10^2 5— v 2 (r. 2}
Betracht lassen. Man hat dann aznezm — - w ? J
2V 2V
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