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Theorie ’.-les Magneten. 225
KT -:: KPT ~ KK> — TPO ~ go° — o
Kl — KVI zi KBQ — II\) jq 9o° — M
Hieraus fiadct sicli
I.) sin TI ___ sinK.sinKlj d. i. sin i n sin/i.cosr.#
IL) tg KT r:;. «osK. tg Kl; d. i. coLo rz: cos //. cot f,,.
Punkt Pm der Linie MG, so b z=z o, aUo tan. fe —rf — d i
also sin I = ,: n |i, co,, zzr cos ro , d. i. .z:^-.; m der Linie
MG ist also der Neigungsumkel 1 da.s Complement zu \Vnkel ,v Ist die
punktirte Linie ARS die isogonische Linie iur r, zzz o° & 24), so wird im
Punkte Sca = o°, a1.,0 i = 900 , d. i. in diesem iJ un!jo ist die magnetische
Uichtung senkrecht Ebene GF. Ein ahulithcr J>Mikt imdet sich in der
verlangerten Linie GM zur rechten Seite von Punkt M über dem zweyten
Pole des Magneten, und diese zwey Punkte sind die einzigen, in welchen die
magnetische Richtung senkrecht gegen Ebene GF ist. 3) Aufserhalb des
Punktes S ist a’,so Uinkel i c) 0°; man komite sicli eine krumme Linie um
den Punkt S von der Bcschaffenheit denken, dafs Winkel i m derselben eine
und dieselbe Grofse hatte, z. B. «0° ; man konnte sicli ferner eine andere
aulsen um diese denken, in vvelcher Winkel i Avare zzz 700 u. s. w. Diese
trajectorischen Linien, in welcken die Neigung der magne4:ischen Ruhelinie
gegen eine Ebene bestandig ist, rvollen wir die isoklinuchen Limen neimen.
35 zeigt ein solchos System isoklinischer Linien, worin AB den unter der
liegenden Magneten voisLellt, C dessen Mittelpunkt, CN ein Perpendi
mktt C mlt dem Mngnelen in der Ebene GN P^allele Linie GC (Linie
*€• 53)- In Linie CN ist Neigungswinkel i=: o° (No. 1); in den iibri
len weisen aie baygeschriebenen Zahlen die Grofse des Neigungswiu-
F I
TJ — TPI _z= i; KTI :z_ 9o°
A) Q-Nimmt mm Punkt P in Linie M\, >o n,rd a^o, also tan^
~a —’ C°’ f’ ’• " ~ 9°°’ also w= + 90° (§. 19 iind 24), fg-
lich sin i — coS ,,. sin h=p,d. i. «zro. Ili.raus orSiel,t man, Jafs i, der
Lune MN die n,«gpe_t«che Ruheume in der Ebene GK liegt. 2) Nimmmua
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