- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
243

(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Theorie ties Magneten. 243
wo sic vom Perpendikel DC durch<jchnitten wird, zunachst am magnetischen
Mittelpunkte C liegtj und der Punkt, wo sic von der verlangerten A :.e durch
scliiiitten wird, am weitesten von demselben liegt.
Wofern dor Magnet aufserhalb eler Ebene lage, konnte man sich aucll
darin eine Art isodynmnischer Linien denken, in welcheii die magnetische
Kraft dieselbe Grbfse hatte. Endlic h konnte man sich isodynamisthe Linien aul
einer Kugelflache denken, unter imUheX sich eino oder mohrere Magnetaxen
befanden. Zu solchcn isodyiiamischen Linien auf der Et de hat Hr. v. Hum
boldt die ersten Materialies gelieferL} aber sic sind bey weitem nicht hinrei
ckenJ. Es steilt daner zu ivunschen, dais man mehrere Beobachtungen fiber
die magnetische Intensitiit an verschiedenen Orten der Erdoberiliche hutle.
MaS siehe-t leiclit ein, dafs, un Falle die Erde nur eine Magnctaxe håtte , dc
ren MUtdpunkt mit derjenigen der Lide zusam/ncnjielc, die Neigungslinien
mit den isodynanuschen Limen zusanunenfcdlen wiirdenj der magnelische
Aequator wiirde diejenige Linie auf der Eide seyn, in wekher die Neigung
— o°, und die Intensitåt ein Minimum *yare. Alle kleinen Kreise, parallel
mit diesem, wurden zugleich Neigungslinien und isodynamische Linien seyn,
dergestalt dafs zwey Orte, die gleiche Neigung hiitten, auch gleiche Jntensitat
haben miifsten. Endlich wiirde im magnetischen Pole sowolil Neigung als ]n
tensitat ihr erreicht haben. Ans Hiunboldts Beobachlungtn &
sichtlich ? dafs solchrs nicht Stått fmdet, woraus sich also bereits, wenn aucii
nicht auf mehrere Magnetaxen, doch auf dio excentrische Lage der Magnet
axe schliefsen låfst.
g. 42. Da K 2ta m z >r(4-\- Bcos2u -f 7 f cos 4» +...)? so wird?
bestandig, u aber veriinderlich ist
Die Intensifåt nimmt also ab, wenn die magnetische Polarentfemung ode*’
Winkel u wachstj sic wachst also mit der magnetischen Breite. Man sieht
hieraus zugleich, dafs, wenn u z=. o, oder u = 900, dK =. o vvirdj derm ia
feiden Fallen ist sin lv = 51114M... =o. Es mufs folglich ein Punkt seyn
zwischen u== o° und u z=z 900, wo dK ein Maximwn ist. Lheser Punkt
II h 2
7}i2 n 2 (JJs\n 2u -f 2 V sin 411 + 5 ,/ sin 6zi -f . . Q <:///.
dh. m — 77 ’ ~ ——————— .
/v - 01

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