- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
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(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Fimftes Hauptstiick.
250
{
— = 0.040229 die Grofse von x nacli obiger Formel berechnet. Sowolil die
m
beobachteten als die berechneten Grofsen des Winkels x fur MC = v == 6o°
sind in nachstehender Tabelle cnthalten.
der Beobachtung zugeschrieben werden konnte 5 aber da die berechneten
Werthe überall zu grofs sind , so kdnnte diesem durch Annabrae eines etwas
Ideineren Werthes fur den Quotienten ’– *) abgeholfen werden. Da dieser
frL
Magnet ausserst schwach war (siehe §. 17), so wurden die Winkel x nur sehr
Hein, wnd also der Versuch weniger entscheidendj darum fiibren wir nicht
den tibrigen Theil dieses Versuches an , worin v war z=z 2O°, 400 "• s. w.
Doch zweifle ich nicht, dafs derselbe, wenn man ihn mit einem starken Mag
neten in etwas geringerem Abstande von der Nadel**) vviederholte, sehr be
lehrend ausfallen miifste, da der Winkel x sowohl durch die IntensHåt F, als
*) Geijenwartiger Versuch mirde den 12 Aug. 1811 an£Cstellt; der erstc VersucTi. wcduic-h der
Wertli von — tiusgemittelt ward, ein halbes Jahr friiLor, d. h. zu Anfange des Wohl
ni n .
jiioglich also, dafs — sich ein weniges veriindert hatte; aber, ist — kleiner geworden, so
m m
umtj entweder M (der Magnetismus der Erde^j kleiner, oder ni (die Intensitat des Magneten)
grofser geworden seyn. Letzteres ist niclit walirsclu-inlich , und evsteres miifste, um ange-
noramen zn werden, durch entscheidendere Verstiche begriindet werden.
***) Fiinf halbé rvlagnetaxeu sind der gérfhgste Abstaud, den der Magnet von der Nadel habeo
kuna, wenn die Lunge der lotzteren keincn jnerkliclieu Einflufs aui’ den Winkel x haben solK
[ u = o° I 2o° 4.0° I 6o° I 80° I ioo°_ i2o° 1 140°^
li^Tbeobacl^ ~5"SO7 1 ~4° I27 1 ~2° 36’ | o° 40’ —I°2o’ ( —3°is’
5 34 ! 5 53 5 26 I 4 15 ! 2 38 ’ o 41 —1 26 —3 31^
j k = I 1800 j 200° I 2200 I 2400 26oo_|_2Bo°_ 500°J_520°_
}] "jfbeobacW —^V^o^i^ ~^rø>i|—^"o"’ — 2°2o’j—o°4o’ i° 6’ 20 45’
r iberechn. |—6 16 —6 20 —533’—4 15 —2 32 ;—o 36 j 1 14 j 3 1
i6o°
— s°o’
— SJS
_54,0°
4° 15’
3 55
i
II
Man sieht, dafs die Differenzen zwischen dem beobachteten un<
berech-
eten Werthe von x teinen J Grad iibersteigen, welches allenfalls F
hlern in

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