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Theorie des Magneten. 257
eilften Versuche, wo die ungleichnamigen Polo zusammcnlagen, mit TV9
111 -f~ m 1 m m!
so ist selir nalie nach Versuch 10 tang TV nr —=— .F irr —F -J— -F
tang w-f tang w’, unå nacli Versucli 1 1 tang TV m—- _— . Fzzz —F -f — F
m tang w — tang wl. Sind w unå w 1 selir kleine Winkel, so ist folglich sehr
nahe TV rrz w -\- iv1, IV jzz w — wl. So fand sich
in den Abstiinden 6 7 8 0
welches bis auf Weniges dieselben Grofsen sind , die in den Versuchen 10
und 11 gefunden wnrden.
§. 47. In der ganzen obigon Theorie ist vorauisgesetzt, dafs die Tntensitat
jedes Theilchens in einem linearen Magneten durcli /n.cr vorgestellt
kiinne, -\vo r angenommen vvard entweder den YVerth 2 oder 5 zu habenj d. i.
dafs die Tntensitat in der Axe durcli die Ordinaten einer Apollonischen oder
Cubisclien Parabel vorgestellt werden konne. Aber ervviiget man, dafs jeder
Magnet von etwas betrachtlicher Lange meist melir als zwey Pole, also mehe
Pimkte liabe, wo die Intensitat ist rrz o, so ersieht man, dafs die Curve, de
ren Ordinaten die Intensitiiten vorstellen sollen, von der Bescliaffenheit se)*n
musse, dafs sic mehrere Male die Axe schneiden kiJnnej welches die oben an
gefuhrten Parabeln nicht leisten.
Setzet man die Intensitat eines Theilcliens in der Axe = i, dessen Ab
stand vom Mittelpunkte m x, so konnte der Werth von i riclitigeu durch
folgende Gleichung ausgedruckt werden
= mx* ( 1 4- sJx -f Bx2 + Cx* -f .. 0»
mo om Theil der Coefficienten A, B 7 Cu. s. w. negative Grofsen seyn mussen.
Kk
w sd G° 50’ 4° 15’ 2° 50’ 2° o’ Magnet B
w
1 = 5 56 5 53 2 20 1 ~,S Magnet A
w-fW* = 12° 26’ 70 48’ 50 io’ 50 58’
lf / 33) 1 14 O 42 O 50 O 22
= ft(axx -f- baXM -f cxr+* -j- dzr+i + . . .)
/" b c d \
= rt//.Tr( i-j x-] .r2 -f- -x 3 4- .. . 1
\ a a a J
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