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Sechstes Hauptstiick.
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Kraft) nahe den rier erwahnten Punkten zu haben, wie es denn auch zur
Berichtigung der Excentricitat der Magnetaxe åusserst zweckdienlich seyn wiir
de, im Besitze einer Reihe vollståndiger Beobachtungeu auf verschiedenen
Punkten an der Linie ohne Neigung zu seyn.
§. 27. Wofern die im datten Hauptstucke bestimmten vier Convergenz
punkte die nåmlichen wåren wie die eingebildeten Magnetpole (§. 2), so dars
sich nach gedachtem Hauptstucke fur jeden vergangenen und kunftigeH Zeit
punkt die Lage der Magnetaxen bestimmen liefsej so wåre man im Stande,
wenn der Magnetaxen Grofse und wechselseitiges Kraftverhåltnifs nach §§. 24,
25, 26 bestimmt worden, in Gemafsheit der in gegenwårtigem Hauptstucke
aufgestellten Theorie, die magnetische Abweichung, Neigung und Kraft fiir
alle vergangene und kunftige Zeiten an jedem beliebigen Orte, dessen geogra
phische Lange und Breite gegeben ware, zu berechnen. Aber gar leicht laTst
sich darthun, dafs jene Convergenzpunkte von den eingebildeten Magnetpolen
verschieden seyn mussen. Wir kennen also die Lage der Magnetaxen noch
nicht genaii; eine neve Untersuchung defsfalls mufs vorausgeschickt werden,
und dies soll der Gegenstand des nachsten Hauptstiick es seyn.
§. 28- Ura die in der vorhergehenden Theorie vorkommenden Formeln
besser tibersehen zu kbnnen, habe ich sic hier zusamrneneestellt.
1) sin/*, z= cos^.sinp -f" sin*, cosp. cosfø — £)
2) cot(y -f 3) -iss cos^.cot^ —£) — sinf.tangp.cosec(9 —- g)
3) cot z/ = cot f . cos p . cosecfø — Q — sin p . cotfø —
*\ Sln «
cos /li . sin v
5) R= V\ -\- sin2« -{- 2 sin a . cos p . cos v
6) cos ?; z= sin « . sin y
v sin a
7) cos w r=: l.
sin a
8) cos v== ——
sin r\
. mO* + #• cos 2u -f C. cos \u + ...) sin2M Z
51 + S 3
• cos 2w -f £ . cos 4« + . . . " " ]v
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