- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
389

(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Lage, Grofse und Kraftverhaltnifs der Magnetaxen. 389
Ferner findet man aus Dreyeck CRj>, yK 2 = Cya + CR» — 2Cy. CR. cos^Cß.
B== sin2a +r2 . cos2^ +2r sin a.cos /i.cos v* endlich yL2 =Z yR2 + RL2
—r2 + sin 2 « + 2rsin«.cos//.cosj’ =n A 2. Wenn sokhergestalt der Mag
netradius L/ gefunden ist, wird die wahre magnetische Breite folgender Mafsen
gefunden
Endlich wird die elliptische Figur der Erde auch auf den Winfcel rt, wel
chen die Flåche des magnetischen Meridians ira Orte L mit der Erdobernåche
bildet, folglich auf die Winkel v , /, g und / (Ilauptst. 6§. 28, Formel 8,
12, 13, 14) von Einflusse seyn. Eine vollstandige Theorie der magnetischen
Erscheinungen auf einer Spharoide karm in dieser vorlåufigen Untersuchung
noch nicht vonnothen seyn, da die Fehler, die aus den nicht vollkommen be
richtigten Elementen entspringen, jene weit iibersteigen.
Inzwischen vvollen wir untersuchen, wie grofs wohl der Einflufs dieser
Abplattung der Erde auf die drey magnetischen Erscheinungen an denjenigen
Steilen der Erde seyn moge, wo dieselbe am grofsten ist, das ist an den Folen.
Die halbe Erdaxe ward anffenommen = - : des Radius des Aequators, also
b 500
n — ???. un(] aus (3en Elementen in §. 14 ward mit Zuziehung der obigeu
300
Formeln gefunden: die Neigung 3 1= 82° 2’ im Meridiane 285° 58’ O. Ferro,
die relative Kraft PK = 1,9358, die Anzahl der vertikalen Schwingungen in
10’ N — 295,4, die horizontale Kraft Pk = 0,2680, und die Anzahl der ho
rizontalen-Schwingungen in ioy n« = 109.2. In §. 17 und 18 fand man,
unter Voraussetzung, dafs die Erde eine vollkommene Kugel sey, im Nordpole
die Neigung 3 zn Bi° 19’ im Meridiane 286° 12’ O. Ferro, PK = ij85 12»
N ~ 287,1, Pk =z 0,2795, nz= 111,6. Man sieht also, dafs eine Abplattung
v°n - am Pole eine Veranderuno; von o° 45’ in der Richtung der Nelgu»g
500 D
cadel und von 2° 14,’ in derjenigen der horizontale-n Nadel verursacht, im
gleichea von 6,3 vertikalen Schwingungen der Neigungsnadel, oder von 0,0826
LR r . sin jli
sinLyß = - = — p— = cosL/B = cos«.

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