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496 Achtes Hauptstuck.
Vormittags, worauf sic gen Westen wandern und ihre westliche Elon"ation
zwischen 2 und 4 Uhr des Nachmittags erreichen wiirde. Um die Herbst-
Nachtgleiche wiirde sic westwårts wandern von Sonnenaufgang an bis zwi
schen 10 und 12 Uhr des Vormittags, worauf sic des Nachmittags wieder nach
Osten zuriickkehren wurde. Um die Sommersonnenwende wikde die Nadel
nach Osten wandern von Sonnenaufgang an bis 8 Uhr des Vom.ittags, hierauf
nach Westen bis 2 Uhr des Nachmittags, und des Abends wieder zuruck nach
Osten, doch dergestalt, dafs sic in den Abendstunden westlicher vvare als in
den Morgenstunden. Endlich wanderte die Nadel um die Wintersonnenwende
nach Westen von Sonnenaufgang an bis zwischen 10 und 12 Uhr des Vor
mittags, und von da zuruck nach Osten bis Sonnenuntergang. Ferner vviirden
die Osciliationen im Sommer etwa drey Mal so grofs seyn als im Winter.
Obzwar nun diese Ergebnisse der Erfahrung 2iemlich entsprechen, so sind
doch der Mishelligkeiten zu viele, als daXs dieses Problem auf diese Weise als
vollkommen gelost betrachtet werden konnte. Vielleicht ware eine gluckliche
m vongen \. multi dicirt, und die nachstehende Tabelle enthalt diese Pro-
luete P . si h = «1
achtgleichen. Sonne wenden.
Stunden. Friihling. Herbst. Sommer. W nter.
0 Hohe.
3>. ø. © Hohe. % © Hohe. ’13-
-6 Vorm. O0 o’ 0,0000 0,0000 17°
56
27’
59
— 0,0806
8 — 19 13 — 0,1608
— 0,2654!
4- 0,4404
+ 0,7502
+ 0,6951
+ 0,5449
+ 0,3580
— 0,1166 o° 7’ + 0,0023
+ 0,1983
+ 0,1551
+ 0,0879
+ 0;0270
10 — 34 45 55
64
21
38
+ 0,0388
+ 0,3520
+ 0,5117
+ 0,6102
+ 0,6073
[ + 0,3360
12 54
12 — 41 10 — 0,1319! 17
16
42
28
1 Nachm. 39 29 + 0,0017
+ 0,1345
+ 0,2247
b2 o
2 — 54 45 55
5?
21
59
12 54
4 —
6 —
19 13 — 0,0041 O 7 ’— 0,0004
o o 0,0000 0,0000 17 27
Aus vo
rstehender Tabelle ersieht man, dafs nach dieser Hypothese di
adel folge;ade Bewegungen haben wiirde. Um die Fruhlings-Nachrgleiclr
iirde sic von Sonnenaufgang an etwas ostwarts gehen bis um 10 Uhr de
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