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auch. ckemisck (in Bezug auf das Verhciltniss Fe: Ni: Co:
Cu) so åusserst nake, dass sie nur durck einen generellen
und gesetzmåssigen ckemisclien Process erklårt werden
konnen.
3. Die basiscken Eruptivgesteine werden. neben dem
Eisengehalte, im allgemeinen durck kleine Gehalte von
mek-reren der sckweren Metalle (Cr, Mn, Ni, Co, Cu usw.)
gekenn-zeicknet; speciell fukren sie durckgangig oder beinake
durckgangig einen kleinen Ni- und Co-Gekalt. Dies ergiebt
sich aus vielen versckiedenen Griinden:
a. Einige Hundert- oder Zekntkeile Procent Ni sind
sekr oft in dem Mineral Olivin wie auck in dem durck
TJm-bildung von basiscken Eruptivgesteinen entstandenen
Serpentin nackgewiesen worden. — Bekanntkck kat Fr.
Sand-berger*) kleine Spuren von Ni, Co, Cu, oft auck von Sn,
Pb, Sb, As usw. in einer Reike Eisenmagnesiasilikate — aus
versckiedenen basiscken Eruptivgesteinen isolirt — wie auck
in den letzteren selber constatirt.
b. Die in Neu-Caledonien, Oregon, Nord-Carolina, Texas,
Scklesien, Ural usw. auftretenden, durck Secundarprocesse
(„Lateralsecretion“) gebildeten Gange von Garnierit (mit
Nickelgymnit usw.) kommen in serpentinisierten basiscken
Eruptivgesteinen vor und bezeichnen somit einen
Nickel-gekalt in dem Muttergestein.
c. Auck mag erwaknt werden, dass die bisker
be-kannten metaUischen (terrestriscken) Aussckeidungen der
Eruptivgesteine, — namlick die Æckeleisenlegierung Awaruit
(68% Ni, 0.7°/o Co, 31% Ee) auf Neu-Zeelaud, in einem
basiscken, måssig eisenarmen Peridotit, und das bekannte
gronlåndische, in Basalt eingescklossene Fisen (100 Fe zu
etwa 0.5—3 Ni, und 100 Ni zu etwa 30—50 Co und 10—1.00
Ca), —• durck Ni (+ Co)-Grekalte gekennzeicknet werden.
*; „Untoreucliungen libøi- Erzgånge“ (1882 und 1885) nebst ånderen
Arbeitøn.
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