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Einleitung
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viele ehrliche muslimen nicht mitmachen, weil es ihnen zuwider
war, nicht um des glaubens, sondern um der beute willen in den
kämpf zu gehen.1 Als ’Abclalrahmän b. cAuf Muhammed am
grabe seines sohnes weinen sah, hielt er ihm schroff vor: I)a
tust du selbst, was du den leuten verboten hast.2 Männer, die
solches übers herz bringen konnten, haben sich keine phantastischen
Vorstellungen von der person ihres propheten gemacht. Manche
haben ihn beim worte genommen, dass man ihm unbedingt
gehorchen müsse, nur wenn er göttliche Offenbarung bringe. AJs
Muhammed im grabenkriege um schwere abgaben den abzug der
Gatafän kaufen wollte, sagte ’Usajd b. Hudajr: »Gesandter Gottes,
wenn dies ein befehl vom himmel ist, so führe ihn aus, sonst
aber werden wir ihnen nichts geben als das schwert».3
1 Wciqidi 37 f. 2 Ihn Sacd I: 1, 88.
3 Wäqidl 204.
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