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„Das war der Anfang der Neuen Ökonomischen Politik,
— das war bereits diese Politik.“
Herr Leschawa hat mir jüngst interessante Einzelheiten
mitgeteilt über den Fortschritt des inneren russischen
Handels und über die Schwierigkeiten, mit denen dieser zu
kämpfen hat. Er erwähnte, dass die Waren, die bei dieser
Wiedergeburt des Handels auf den Markt kamen, zum
Teil Lebensmittel waren, erzeugt durch die übliche Arbeit
der Landwirtschaft, zum Teil Industrieartikel von den
Lagern. „Erst in den letzten Monaten des Jahres 1922“,
sagt er, „erschienen auf dem Markt Erzeugnisse der
wiederaufgebauten Industrie, besonders der
Kleinindustrie.“
Alles das beweist, dass die Nep (jeder in Russland
kennt diese Abkürzung für die „Neue Ökonomische Politik“)
ihre Entstehung nicht einer Meinungsänderung bei den
Mitgliedern der Sowjetregierung verdankt, sondern dass
sie von den Verhältnissen selber erzwungen worden ist.
Die Staatsmaschine, die man zu konstruieren versucht
hatte, funktionierte nicht. Im Lauf des Winters 1920
auf 1921 waren die Einwohner der russischen Städte dem
Hunger und Elend preisgegeben. Die Bauern waren über
das System der Zwangsabgaben empört und versteckten
ihre Vorräte. Die Reserven des Staates waren erschöpft,
und trotz aller Nachforschungen konnte man nicht alle
Vorräte, die sich in Privathänden befanden, auffinden. Die
Nep war ein besseres Mittel als die bewaffnete Macht,
die Bauern zu veranlassen, ihre Erzeugnisse auf den
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